Berichte aus 2004


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DEZEMBER

Seit vielen Jahren findet in Voerde an jedem Samstag im Advent der Weihnachtsmarkt statt. Auf dem Rathausplatz, der Bahnhof -und Friedrichsfelder Straße finden sich viele Marktstände mit weihnachtlichem Angebot. Eine übergroße Anzahl von Vereinen und Verbänden beteiligen sich in unterschiedlicher Ausprägung. Fördervereine der Schulen, Feuerwehr, Chorgruppen und und... und in diesem Jahr auch wieder die KAB St. Paulus am 3. Adventsamstag mit einem Stand vor dem Modegeschäft "ten Have".
Leider lag der zugewiesene Stand etwas abseits des normalen Weges eines Weihnachtsmarktbesuchers. Viele Mitglieder haben durch tatkräftige Mithilfe geholfen, sei es durch Kuchenspenden, Organisation und Einkauf, Auf-und Abbau,oder durch die Standbesetzung. Aus dem KAB - Shop wurden Waren wie Bronzekreuze, Kerzen und religiösen Bücher zum Verkauf angeboten.
Verkauf -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Kuchenverkauf -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer komplette Standansicht -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
In der Mitte Gisela Werres und rechts Pfarrer Gregor Rolfes beim Verkauf. Blick auf den Kuchenstand mit den Mitgliedern (zur der Zeit, v.l.n.r.:) Rita Beier, Brigitte Schmidt, Gisela Werres und Pfarrer Gregor Rolfes Links der Kuchenstand und rechts das Zelt zum Verweilen und Verkauf aus dem KAB Shop.

Nikolausfeier von der KAB für die Pfarrei St. Maria-Königin des Friedens
Mit soviel Anmeldungen hatten wir nicht gerechnet. Über 150 Erwachsene und Kinder waren ins Paulushaus zur Nikolausfeier, die von der Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) St. Paulus Voerde für die Pfarrgemeinde St. Maria - Königin des Friedens - veranstaltet wurde, gekommen. Am Nikolausabend (5.12.2004) erlebten Eltern, Großeltern und Kinder im festlich geschmückten Saal des Paulushaus einen besinnlichen Nachmittag. Vorsitzender Dietmar Pinger begrüßte die Gäste und wies darauf hin, dass diese Nikolausfeier ein Angebot der KAB St. Paulus Voerde sei und die Kekse und die angebotenen Getränke - Kakao, Kaffee, Tee - von der KAB gesponsert werden.

Lassen wir die Bilder erzählen...
Tischschmuck -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Warten -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Eine Geschichte -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Festlicher Tischschmuck gefertigt und aufgelegt durch Magdalene Borgmann. Warten auf den Nikolaus. Ludger Ochtrop liest eine Geschichte vor. Er wird von Brigitte Schmidt (Taschenlampe) und drei Mädchen assistiert.
Zur Vorbereitung haben viele Mitglieder geholfen. Lieder und kurze Gedichte und Geschichten begleiteten die Feier.
Dann war es soweit St. Nikolaus war im Paulushaus. Lassen wir wieder die Bilder erzählen:
Nikolaus ist da -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Auf! zum Nikolaus -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer ein Gedicht -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Der Nikolaus (Präses, Pfarrer Gregor Rolfes) ist da und fragt hier ein Kind ob es den Bischofsstab halten möchte. Alle Eltern wurden mit den Kindern persönlich vom Nikolaus begrüßt. Im Hintergrund stellvertr. Vorsitzende Rita Beier und Vertrauensfrau Brigitte Schmidt. Ein Kind liest dem Nikolaus ein Gedicht vor. Jürgen Händler sorgt für das nötige Licht.


NOVEMBER

Zum gemeimsamen Einkehrtag der KAB St.Barbara Möllen und St.Paulus Voerde am Christkönigfest (21.11.2004) referierte unser Kaplan Jürgen Streuer. Er befaßte sich mit dem schwierigen Thema
"Ist Beten heute noch zeitgemäß?"

Über die Auslegung von entsprechenden Texten aus der Bibel, verbunden mit Fragen und Antworten aus Umfragen und dem gemeinsamen Gebet, Besinnung und Lied brachte Jürgen Streuer ein breit angelegtes Spektrum von Interpretationen zum Vortrag. Abfragen bei den rund 30 Anwesenden, wie "sie es mit dem Beten halten" rundeten das Thema zeitgebunden ab.

Einige Auszüge zu "Was bedeutet für Dich das Gebet:"
  • Gedankliche Hilfen von Gott erhalten
  • Für manche ist das Beten das Wichtigste im Leben. Sie leben nur für Gott.
  • Mit dem Gebet kommt man dem Willen Gottes näher.
  • Gebet ist Verbindung mit Gott.
  • Beten ist überflüssig.
  • Gott hilft mit beim Beten, er greift in mein Leben ein.
  • Ich kann mit Gebet nichts anfangen. Gott kennt meine Gedanken auch so.
  • Das "Freie Gebet" hilft mit Krisen zu überwinden.
  • Beten ist Ausdruck des Hoffens und Glaubens.
  • Beten ist FREI - ich kann selber entscheiden wann und wo und ob überhaupt ich bete...


Da am gleichen Tag in unserer Pfarrgemeinde auch das Fest "Ewig Gebet" gefeiert wurde, schloss der Einkehrtag mit dem Besuch der Abschlussandacht ab.
Vor dem Vortrag vom Kaplan gab es ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und kleinem Imbiss.
Einkehrtag1 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Einkehrtag2 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Einkehrtag3 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Bild oben: Blick auf den Referenten, die KAB Kerze und das Kreuz. Bild oben: Gemeinsames Singen! Bild oben: Kaplan Jürgen Streuer beim Vortag besinnlicher Gebetstexte. Neben ihm Gisela Werres.


OKTOBER

Maria zu lieben - macht das heute noch Sinn? Oder: Maria zu Lieben - als Lebenshilfe im heutigen Alltag.

Ein Thema, provokativ und ungewöhnlich für die Zeit. Pastoralreferent Johannes Hegge hat sich zu diesen Sätzen sehr gut vorbereitet und führte durch den Bildungsabend im Paulushaus. Elf Gäste fanden sich ein, die in wunderbarer Weise aktiv an diesem Thema mit arbeiteten. Herr Hegge hatte verschiedene Plakate mit Aussagen rundum im Raum verteilt. Reihum sollte jeder alle Sätze lesen und dort stehen bleiben, wo ein Jeder von berührt wurde. Reger vokaler Austausch fand mit dem Nachbar statt. Es waren Thesen zu lesen wie: "Maria ist die Mutter aller Menschen. Wir müssen unsere Hoffnung in ihre Fürsprache setzen, darin liegt letztendlich unsere Rettung und unser Heil."
Stuhlkreis -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Der Stuhlkreis mit den Teilnehmern; links Referent Herr Hegge; an den Wänden die "Thesen".
Oder wie: "Maria war ein einfaches Mädchen, das Gottes Ruf gefolgt ist und ihm mit Ganzhingabe ihres Lebens geantwortet hat. Darin kann sie auch heute noch Vorbild für die Menschen sein." Oder um ein weiteres Beispiel zu nennen: "Maria ist für mich eine sehr wichtige Bezugsperson in meinem Leben." und zuletzt schließlich: "Die Jungfrauengeburt Marias ist für mich heute nicht mehr glaubhaft. Die Kirche sollte sich auf wichtigere Fragen konzentrieren, als darauf, sich mit solchen Spitzfindigkeiten auseinander zu setzen."

Viele weitere Thesen rundeten die Sache ab. Interessant - erstaunend - fragend, so kann man die Gemütszustände der Anwesenden, ob der bewußt so gewählten Sätze, bezeichnen.
Eine Gesprächsrunde folgte mit einem anschließenden längeren Referat von Johannes Hegge über die kirchlichen Dogmen zu Maria, die ich an dieser Stelle auf Grund der Vielzahl der Argumente und Vortragens, nicht wiedergeben kann. Tief in die Theologie tauchte die Gruppe ein und folgte einem Gebet, das Herr Hegge anschloß.

Abschluß des Bildungsabend am 28. Oktober 2004 war das Bibelteilen. Dazu wurde das "Magnificat" (Lukas 1, 46ff) ausgeteilt. Nach all diesen Elementen eines Gebens von Informationen, Erläuterungen und eingehendem Austausch fand Herr Hegge den Übergang zu HEUTE. Ja - Maria bewußt erleben, kann dem Alltag, dem Stress und den heutigen Sorgen, in Beruf, Familie und Leben einen Sinn, eine Hilfe sein.

Am 12. Oktober 2004 fand in der St. Pauluskirche die alljährlich von der KAB gestaltete Rosenkranzandacht statt. Alfons Symann und Hans-Werner Lehnertz hatten in Zusammenarbeit mit Präses Pfarrer Gregor Rolfes (konnte wegen der Gemeinde -Pilgerfahrt nach Rom nicht teilnehmen) die Andacht vorbereitet.


SEPTEMBER

1934
Glaubensdemonstration der KAB
2004

Religiöse Frühschicht - Morgens 6 Uhr - 28. September - Nikolaus-Groß Haus am Akazienweg - Banner und Lichter - Kreuz und Grubenlicht - Gedanken, Anstöße, geistliche Worte - Stille, noch Stille - Sphärische Musik aus dem Player - Umweltlärm von der nahen Bahnhofstraße - Ein Ort der Erinnerung -

Aus dem Gottesdienst ein Text:
Im Morgengrauen
besiegt das aufkommende Licht
das Dunkel der Nacht,
gewinnt die Oberhand
und kündet den beginnenden Tag.

Am Mittag
erklimmt das strahlende Licht
den Gipfel der Helle,
regiert in Hoheit und Macht,
in unantastbarer Würde
und leitet den fortschreitenden Tag.

In der Abenddämmerung
sinkt das abnehmende Licht
in das Tal der Dunkelheit,
gibt zurück seinen Glanz
in friedvoll ruhigem Rückzug
und begrenzt den verblühenden Tag.

Die KAB St. Paulus Voerde zeigt das Grubenlicht, zeigt das Nikolaus Groß Kreuz her. Präses und Pfarrer Gregor Rolfes spricht eingehende Worte, und hat einen Gottesdienst zum Thema Licht und Hoffnung, Licht und Leben, Licht, Nikolaus Groß und sein Wirken gehalten.

Die Arbeit ruft - darum ein gemeinsames Frühstück im Haus der Caritas. Es trägt den Namen des seligen Nikolaus Groß.

- Erinneren - inne halten - etwas mitnehmen - schon lange her? - nicht vergessen...

Gebet vor dem Nikolaus-Groß Haus

Vorsitzender Dietmar Pinger mit Präses Pfarrer Gregor Rolfes betend an der Steele von Nikolaus Groß. Glaubensdemo  Frühschicht -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Um die Nikolaus-Groß-Steele

v.l.n.r.: Banner, Diakon Michael von Meerbeck Vorstände H.-W. Lehnertz und Harald Borgmann, Diakon Bernhard Groß Sohn des Nikolaus, Banner. Glaubensdemo  Frühschicht2 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Ein Teil dieses Weges -der Glaubensbezeugung- führt durch unser Stadtgebiet. Vor 70 Jahren brachten die Arbeiter ein auf der Zeche Walsum entzündetes Licht in einer Grubenlampe nach Mainz an das Grab des Arbeiterbischofs Wilhelm Emmanuel von Ketteler. Ein stiller Protest gegen ein gottloses Regime. Wir leben heute in einer anderen nicht vergleichbaren Welt. Dennoch - christlichen Geist und Vorbild in die Politik einbringen - dass soll unser kleines Ziel sein. Den Blickwinkel auf das Wesentliche im Zusammenleben und Miteinander zu richten ein Teil davon. Unser großes Vorbild im Ruhrgebiet ist der selige Arbeiterführer und Familienvater Nikolaus Groß. Zu seinem Andenken geht die Lichterstafette ein besonderes Kreuz voran.

Gestern Abend - ist in der St. Elisabeth Kirche in Friedrichsfeld eine Familienandacht zu Ende gegangen, die den Geist der in und mit Nikolaus Groß und seinem TUN ist, nochmals aufgefrischt und in Erinnerung gerufen worden. Die KAB in Spellen und Friedrichsfeld haben im Beisein der KAB Vertreter der KAB St. Paulus diese Andacht würdevoll gestaltet.

Für Interessierte die Homepage um Nikolaus Groß: -Klick mich an-

34 Vorstände und Vertrauensleute trafen sich am Freitag, den 24. September 2004 zu einem gemeinsamen Essen im Paulushaus.
Vorsitzender Dietmar Pinger hatte im Namen der KAB eingeladen und dankte allen Anwesenden für ihre ehrenvolle und oft mühevolle Arbeit im Dienste der KAB St. Paulus. Besonders begrüßte er die anwesenden Ehegatten. Die Zeit, die in das Verteilen der KAB Mitteilungen, Hefte, Arbeitstreffen usw. investiert wurde fehlt beim Familienleben. Daher sein herzliches Danke an die begleitenden Ehegatten.

Eine große Freude und Ehre war es, dass an diesem Abend der Pfarrer unserer Partnergemeinde "Mirembe Maria" in Uganda Herr Paul Muganga an diesem Abend teilgenommen hat. Somit hat er einen lebendigen Einblick in einen Teil der Gemeinde St. Maria - Königin des Friedens erhalten.

Dr. Martina Ahmann, Habilitandin am kath.-theol. Institut fuer Pastoraltheologie der Universität Münster referierte am Dienstag, den 14. September 2004 im Maximillian-Kolbe-Haus in Friedrichsfeld-Voerde.
Anlass war der gemeinsame Bildungsabend des KAB - Unterbezirk Voerde. Über 50 Zuhörer hatten sich zu einem interessanten aber schwierigen Themenabend eingefunden.

Mensch nach Maß ?!

Diese mehr als kritische Analyse zur Präimplantationsdiagnostik (PID) und Stammzellenforschung brachte die körperbedinderte Martina Ahmann gekonnt und ruhig herüber.
Auch in Deutschland fordern viele Politiker und Bürger die Zulassung der so genannten Präimplantationsdiagnostik (PID). Hierbei werden Embryonen durch künstliche Befruchtung im Reagenzglas gezeugt und daraufhin untersucht, ob sie genetisch gesund und gewollt sind und der Mutter eingepflanzt oder getötet werden sollen. Diese und andere Möglichkeiten in der Biomedizin lassen Krankheit und Beeinträchtigungen in Zukunft als überflüssig erscheinen.

Dr. Martina Ahmann ist an diesem Abend der aktuellen und brisanten Frage nachgegangen, ob wir es uns überhaupt leisten können, die Möglichkeiten der Selektion, die Menschen ein beeinträchtigtes Leben ersparen soll, nicht zu nutzen. Dr. Ahmann, selbst körperlich behindert, ist promovierte Pastoraltheologin in Münster und setzt ihren wissenschaftlichen Schwerpunkt auf die mit der Biomedizin verbundenen Frage, was vom menschlichen Leben unantastbar bleiben muss. Dies hat sie mehr als deutlich gemacht.

Bedenklich sei, dass z.B. nur gleiche Geschlechter "erzeugt" werden können oder dass ein regelrechter Markt für den Handel mit Stammzellen entsteht. Es sei denkbar, dass zum Nutzen bestimmter Personengruppen spezielle Anwendungen entwickelt und auch eingesetzt werden könnten. Die Vorstellung, dass Missbrauch getrieben wird sei nicht von der Hand zu weisen.

Neben der PID hat Sie auch die Stammzellenforschung kurz vorstellen können und nach ethischen Gesichtspunkten beurteilt.

Kurzum das menschliche Leben muss unantastbar bleiben.

Rechtlich beginnt das Leben mit der Geburt und endet mit dem Herz- oder Hirntod. Wissenschaftler streiten sich noch, ob schon das ungeborene Leben als "Leben" gilt.
In der Bibel als wichtigste Grundlage des Christentums steht "Du sollst nicht töten" (2. Moses 20,13 und 5. Moses 5,17), unabhängig von den Aussagen der Amtskirchen gilt dieses Gebot für alle Christen. Im christlichen Sinne gilt das für alles Leben, das bereits mit der Befruchtung beginnt.

Das Leben ist unantastbar!

Trad. Frühstück:
Rast an der Autobahn Rast -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Unser Jahresausflug führte uns am 11. September nach Papenburg an der Ems. Wie in den vergangenen Jahren bestiegen wir miesem Regenwetter den Reisebus. Das waren für den Tag die letzten Regentropfen die uns erreichten. Die Vorstände Peter Nehlsen und Karl-Heinz Nartmann hatten zusammen mit Vertrauensmann Horst Beier den Ausflug gut vorbereitet. Präsident Dietmar Pinger begrüßte die Teilnehmer der Fahrt. Besonders die Gäste und die Gewinner der Karnevalsverlosung, die diese Reise als Gewinn erhalten hatten. Erste Haltestelle war ein kleiner Rastplatz an der Autobahn 31. Traditionell gab es Laugenstangen, Saft und "Prozente", die von Rita Beier besorgt und zusammen mit Gisela Werres ausgegeben wurden.

Warten vor dem Restaurant Warten -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Im Gasthof Tepe im Ortsteil Aschendorf wurde die hervoragende Küche genossen. Wegen der guten Verkehrsverhältnisse war der Bus zu früh am Gasthof angekommen. Somit bot sich Gelegenheit zu einem Sparziergang. Für Interessierte die Homepage des Gasthof Tepe. - Klick mich an! Das Bild neben an wurde nach dem Mittagessen aufgenommen, als alle auf die Weiterfahrt in die Innenstadt von Papenburg warteten.

Papenburg zum Ersten Schiff -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Papenburg zum Zweiten Kanal -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

In der Innenstadt erwartete uns ein herrliches Bild. Blumen über Blumen, auf dem Wasser, neben dem Wasser... Schiffe groß und klein und Sonnenschein. Was wollten wir mehr? "Die Stadt ist eine Reise wert", hörte man aller Orten.

Meyer Werft:
Blick in das große überdachte Baudock2 Werft -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Der Höhepunkt des Ausfluges stand am Nachmittag auf dem Programm. Es wurde die MEYER WERFT in Papenburg besichtigt. Unter der Leitung von zwei erfahrenen Mitarbeiter der Werft wurden die imposanten Daten des Schiffbau auf der Meyer Werft erklärt, erläutert und anschaulich gezeigt. Viele Schautafel, einen interessanten Film und ausreichend Blick in die großen Dockhallen gaben ein Einblick in den faszinierenden Bau von Passagierschiffen.

Für weitere Informationen ist es hilfreich die Homepage der Meyer Werft zu besuchen. Der Link lautet: Ein Klick zur Werft!



AUGUST

Norbert Josef Wawrzinek einer unserer Vertrauensleute ist am 26. August verstorben. Plötzlich und unerwartet traf der Tod die Familie und seine Freunde. Am 17. Dezember 1935 wurde Norbert in Ratibor (Oberschlesien) geboren. Beten wir alle für Ihn und das seine Familie den Schmerz des Ablebens besser erträgt und mit der Zeit wieder den Alltag neu entdecken kann.
D.Pinger, Vorsitzender

Wir in der KAB werden an Norbert denken und seine Arbeit weiterführen. Nichts ist umsonst gewesen.


JULI

Lagerfeuer in Falschfarben -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Lagerfeuer hinter dem Paulushaus auf dem Zeltplatz. Am Wochenende vom 10. auf den 11. Juli fand nach Jahren wieder ein Zeltlager der KAB St. Paulus statt. Mächtige Regenschauer am Vortag und noch am Samstagmorgen waren die weniger guten Vorboten des Lagerwochenende. Jürgen Händler hatte mit seinen Helfern alles gut vorbereitet und konnte 31 Zelter am Paulushaus in Voerde begrüßen. Ab 16.00 Uhr trudelten Kinder mit und ohne Ihre Eltern am Zeltplatz ein. Gegen Abend schauten einige Vorstandsmitglieder beim Lager vorbei - eine schöne Geste. Nun aber mal der Reihe nach.

Essen fassen -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Blick auf die Essensausgabe. Zunächst wurden die mitgebrachten Zelte und Schlafstätten (einige übernachteten ob des schlechten Wetters im Paulushaus) aufgebaut. Gleichzeitig sorgte Horst Beier zusammen mit Jürgen für das entfachen des Lagerfeuer, dass dann bis in den frühen Morgen loderte und dem doch kalten Sommerabend die Wärme gab. Dann konnte zusammen mit dem Vorsitzenden Dietmar Pinger die erste Karaokerunde laufen. Einige neue Hits sangen die Kids über Mikrofon, mit Text von einem Fernsehbildschirm, selber. Die Musik kam von "Didi's" Orgel.

Alsbald hieß es Essen fassen. Am vereinseigenen Grill hatten Margret und Birgitta zusammen mit Horst leckere Würstchen gebruzzelt. Brötchen, Dipp, Salate aller Art (von den Teilnehmern z.T. gespendet) rundeten die Speisekarte ab. Die Kinder konnten Freigetränke zu sich nehmen.

Kreis -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Blick auf den Sing -und Spielkreis. Super-Kreis -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Bewegung im Kreis -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Der Spielkreis in Bewegung. Nun steht mal schön auf... setzt euch wieder...

Der Bauch war voll und damit fertig für schöne lustige "Spielchen" unter der Leitung von Philipp Pinger. Erwachsene und Kinder in einem gemeinsamen Großkreis - fürwahr ein schönes Bild. Schon gesellten sich Pastor Gregor Rolfes und Kaplan Jürgen Streuer hinzu. Präses Gregor Rolfes zückte seine Gitarre und nach einer kurzen Ölung der Stimme legte er mit seiner Klampfe mächtig los. Gesungen und gelacht - so ging die Zeit dahin. Und nochmals griffen die Jugendliche und Kinder zum Mikrophon um die zweite Karokerunde zu gestalten.

Nachtwanderung -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Geisterstunde? Was ist ein Lager ohne eine Nachtwanderung? Also gingen die kleinen Kinder von ihren Eltern begleitet und die Jugendliche auf Tour in die nähere ländliche Umgebung. Dunkel war es, ein klarer Sternenhimmel funkelte und am Waldrand tummelten sich die Glühwürmchen. Plötzlich - komische Stimmen, kleine Blitze und Töpfergeklapper am Waldrand. Geisterstunde! Nach kurzem Schreck entpuppten sich zwei bekannte Gesichter - Jürgen und Friedrich als Geister am Waldrand. Gegen Mitternacht war das Lager wieder erreicht und die Kleinen gingen "hundemüde" zum Schlafplatz in die Zelte. Lange wurde am Lagerfeuer sich unterhalten und nach und nach gingen alle Teilnehmer zur Ruh'.

Um 8:00 Uhr am Sonntag gab es draußen Frühstück, zubereitet von Rita Beier, Margret Händler und Birgitta Pinger. Der Platz wurde anschließend aufgeräumt, die "Klamotten" verstaut und gegen 11:00 Uhr konnte man nicht mehr ahnen, dass hier ein fröhliches Zeltlager stattgefunden hat. Viele hier nicht genannte Helfer waren im Einsatz. Nicht zuletzt Harald Elis vom Roten Kreuz.

11 Neue Mitglieder konnten im ersten Halbjahr auf Grund der großen Werbeaktion geworben werden. Am Donnerstag, den 8.Juli 2004 waren alle NEUEN ins Paulushaus eingeladen. Der Vorstand stellte sich und die Arbeit der KAB St. Paulus und im Allgemeinen vor. Einige Lichtbilder und Vorstellung einiger Prospekte und Angebote rundeten den Abend ab.


JUNI

Zum Pfarrfest (26. und 27. Juni) haben viele KAB-Freunde an allen Ecken und hinter den Kulissen tatkräftig geholfen. Alleine der vorherige Mitaufbau aller Imbiss- ,Getränke- ,und Spielstände durch die Männer der KAB und der Graureiher ist wie jedes Jahr lobenswert.

Das Wetter im Juni erschien uns wie als sei es ein belebter Apriltag. Keine Sonne, zum Start kein Regen - das war die Ausgangslage zur traditionellen KAB - Radtour. Die Radtour zu unseren Freunden der KAB in Orsoy startete pünktlich, am Sonntag, den 20. Juni um 9:00 Uhr an unserem Paulushaus. Seit vielen Jahren übernimmt die Fam. Beier die Organisation der Verpflegung und grillt für uns, fährt den Verpflegungsbus und nimmt Mitglieder, die nicht so gut mit Rad unterwegs sein können, mit. Somit waren an diesem Sonntag morgen fast 40 KAB'ler aus St. Paulus mit dem Rad, Kleinbus oder Pkw unterwegs. Start -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Treffen am Paulushaus.
Frühstücksrast am Stapp. Rast am Stapp -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Quer durch unsere herrliche Stadt Voerde, über die Ortsteile Löhnen und Götterswickerhamm führte der Weg zum Rhein und dort entlang bis zum Parkplatz "Am Stapp" in Dinslaken. Hier gab es das Frühstück. Der Bus mit Rita Beier war bereits vorgefahren und uns erwarteten neben Getränken, Blut -und Fleischwurst und leckere Brote. Hier verblieb man bei einem lockeren Schwätzchen einige Zeit.
Rast am Stapp2 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Grüppchenbild zur Rast am Stapp. Rast am Stapp -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Die 2. Vorsitzende Rita Beier und die Verpflegungsstelle.
Frisch gestärkt führte die Route weiter am Rhein entlang zum Fähranleger nach Walsum. Perlenkette -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Wie an einer Perlenkette aufgereiht radelt die KAB St. Paulus über den Rheindeich.
Rheinfähre -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Dort wurde nach Orsoy mit der Fähre über den Rhein gesetzt.
Am Ortseingang begrüßten uns die mit dem Kleinbus vorausgefahrenen Mitglieder am Pfarrzentrum. Schnell waren Stühle und Tische gerichtet und es dauerte nicht lange bis das Grillgut bereit zum Verzehr war.

Nicht unweit vom Pfarrzentrum erklangen Flöten und Trommelklänge. Es feierte der Spielmannszug in Orsoy sein 90-jähriges Bestehen mit vielen befreundeten Musikvereinen. Einige unserer Mitfahrer ließen es sich nehmen den kurzen Weg zum dortigen Festplatz als freudige Überraschung zu gehen.
Zum Kaffee und Kuchenverzehr erschienen Nachmittags einige Mitglieder der KAB in Orsoy. Sie waren herzlich gebeten unsere selbst gebackenen Kuchen zu kosten. Gespräche ergaben sich von selber und Vorsitzender Dietmar Pinger dankte für die abermalige Gelegenheit Orsoy als Ziel der Radtour zu nehmen. Es war bereits die dritte Radtour die dorthin führte.

KAB Orsoy -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Gespräche von KAB Freunden aus Orsoy und Voerde.
Gegen 17:00 Uhr führte der Rückweg der 34 aktiven Radler über die Fähre, entlang Alt-Walsum und Dinslaken - Stapp und Wohnungswald zum Wasserschloß in Voerde. Unterwegs setzte der schon "lang erwartete" Regen ein. Getränke wurde an unserem Versorgungsbus eingenommen und noch etwas erzählt. Dann fuhren alle nach Hause.
Rst Heimfahrt -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Am Ende bei der letzten Rast, waren dann auch die "Kleinen" froh die Tour geschafft zu haben. Die Führung und Voraustour lag in den Händen von Alfred Symann und seinem Team.

Fronleichnam 2004
Die KAB St. Paulus nahm an der jährlichen Fronleichnamsprozession der Pfarrgemeinde St. Maria - Königin des Friedens teil. Sichtliches Zeichen war unser Banner an der Spitze der Prozession. Mitglieder des Vorstandes sorgten an den zahlreichen Straßeneinmündungen und Querungen für ein unfallfreies Begehen.



MAI

Maigang der KAB St. Paulus am Sonntag den 16.Mai 2004.
Treffen -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Treffen am Paulushaus
Abmarsch mit Bollerwagen -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Abmarsch am Paulushaus, den Bollerwagen immer zur Hand
Erste Rast -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Rasten, dass muß sein!

Traditionell im Mai geht die KAB St. Paulus Voerde auf kurzweilige Wanderschaft in die nähere Umgebung. Ebenso regelmäßig wird dabei ein Pfarrrzentrum in den umliegenden Gemeinde zu "Fuß" aufgesucht. Dieses Jahr führte der Weg in die Pfarrgemeinde St. Albertus Magnus in Bruckhausen-Hünxe.

Mitgeführte Wegzehrung in flüssiger Form ist stets auf einem maiengeschmücktem Bollerwagen dabei. Um 14.00 Uhr wurde ab dem Paulushaus in Voerde los "gelaufen". Nach gut eineinhalb Stunden wurde Bruckhausen erreicht. Dort hatten Rosi Symann und Annette Essing den Kaffeetisch bereits mit selbstgebackenem Kuchen reichlich gedeckt und der Kaffeeduft war bereits auf der Eingangstreppe zu riechen. Ein schöner Nachmittag endete mit dem Heimweg um 19:30 Uhr in Voerde.
Frauen - Treff! Prost! -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Frauen unter sich... oder dürfen die Männer nicht sehen, dass...
Kaffeetafel -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Kaffeetafel in Bruckhausen, Pfarrheim St. Albertus-Magnus
Kaffeetafel 2 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
mh - lecker Kuchen...

Bildungsabend der KAB St. Paulus im Mai

"Auf den Spuren des hl. Paulus" sollte das Thema der Bildungsveranstaltung am Dienstag, den 11. Mai, 19:30 Uhr im Paulushaus, Akazienweg 5 in Voerde lauten. Leider war der Experte aus der Benediktinerabtei in Gerleve, Pater Martin Uhlenbrock erkrankt und konnte daher die begonnene Reihe aus den vergangenen Jahren nicht fortsetzen.

Dadurch ergab sich eine kurzfristige Änderung gegenüber dem Jahresplan. Pater Ludger (Bernhard Horstkötter) aus der Abtei St. Johann in Duisburg-Hamborn referierte zum Thema "Leben und Wirken des Hl. Norbert von Xanten". Der Praemanstratenserpater zeigte optisch (alte Stiche) und sprachlich die Zeit den Hl. Norbert auf. Hl. NorbertViele kleine Randbemerkungen würzten den Vortrag. Zeit und Geschichte wurde lebendig. Einige alte Redensweisheiten, sachliche Begründungen (warum dauerte eine Reise nach Rom so lange... woher führte der Weg?...) und eine lebendige Vortragssprache ließen den Vortrag mehr als kurzweilig werden.

Die KAB St. Paulus freute sich, dass Pater Ludger sich kurfristig zur Verfügung stellte. Es war mehr als ein Ersatz. Am Ende des Vortrages erfolgte eine reges Gespräch mit Pater Ludger. Die anwesenden 11 Personen durften sich zum Ende über ein Büchlein "Der heilige Norbert von Xanten und die Prämonstratenser" und einen Handzettel der Abtei St. Johann freuen, dass der Pater überreichte.

Für die Geschichte des hl. Norbert und der Abtei St. Johann verweisen wir auf folgende Informationsseiten:

Die KAB gestaltete am Dienstag, den 11. Mai 2004 eine Marienandacht. Unsere Fürsprache, unser Lob und Dank, Maria zu ehren erklang in der Pauluskirche. Zirka 40 Personen nahmen an der Andacht teil. Vorsitzender Dietmar Pinger, der selber nicht anwesend sein konnte, hatte Texte und Lieder zusammengestellt, die von den KAB Freunden vorgetragen wurden.

Der Vorstand der KAB St. Paulus hat für 2004 beschlossen, Pfarrer und Präses Gregor Rolfes einen Betrag von 200,- EUR für besondere Aufgaben in unserer Pfarrgemeinde St.Maria Königin des Friedens zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus unterstützt die KAB St.Paulus dieses Jahr wiederum die Abschlussfahrt der Kommunionkinder mit 200,-EUR.


April

Vergangenes Jahr zur gleichen Zeit stand an dieser Stelle u.a. geschrieben: "... Maitanz, Tanz in den Mai, Wir tanzen in den Mai hinein u.ä. werden Veranstaltungen allerorts angepriesen. Die KAB St. Paulus nun, hat diese Trendbezeichnung nicht mehr mit getragen.
Um das Miteinander mehr zu betonen hatte man den Abend unter das Motto Begegnung mit dem Mai gestellt."
Maigrün
Nun haben wir dieses Jahr wiederum etwas anders gemacht. Gemeinsam mit dem hiesigen Kreuzbund trafen sich die Gäste und Mitglieder zu einem lockeren Gespräch miteinander und untereinander. Es wurde gesungen und viel gelacht bei lustigen Vorträgen. Bei vielen Vorträgen merkte man schnell, dass die KAB im Karneval aktiv ist. So hatten viele Vorträge einen "Lacheffekt", der andere Besucher wiederum ein Stichwort zu einem Witz und/oder Vortrag gaben. Besonders hoben sich die beiden "Spezialisten" Jürgen Händler (KAB) und Rolf Rademacher (Kreuzbund) hervor.

Rechtzeitig zum Übergang in den Mai erschien unser Präses Pastor Gregor Rolfes und um Mitternacht erklang aus vollen Kehlen "Der Mai ist gekommen".

Eine Hinweis sei dem Schreiber gestattet.
Kreuzbund - Was ist das?
Es ist eine Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige. Wie der Sprecher der Gruppe R. Rademacher allen Anwesenden erklärte, hat die Gruppe keine Probleme, wenn Sie mit uns und anderen Mitmenschen gemeinsam feiern, und die anderen dabei Alkohol genießen. Dies sei Alltag und sollte für die Nicht-Kranken kein Hindernis sein. Wir fanden diese Darlegung sehr passend und freuen uns auf weitere gemeinsame Maifeiern.
Eine Auswahl von Bilder zum Abend folgt nun:
Runde -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Gesprächsrunde -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Oben: Eine Runde hier... Oben: eine Runde dort...
im Gespräch mit
Präses und Pfarrer Gregor Rolfes.



Vom 26. bis 30. April hat die KAB Familien in St. Maria Königin des Friedens besucht.

Herzlich begrüßen wir unsere Neuen Mitglieder.

Sie haben sich "spontan" bereit erklärt Mitglied der KAB zu werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Geben Sie uns ein Feedback, eine Meinung zu dem was wir tun und was Sie erwarten. Einmal persönlich im Gespräch - oder als Feedback mit dem Feedback-Formular hier.

Zahlen dieser grossen Werbeaktion: 24 Werber besuchten 204 Familien. Vier Familien sind sofort als Mitglieder in die KAB eingetreten; Neun Familien erhielten Formulare zum Beitritt, wollen sich später melden und wiederum andere angeschriebene Familien verwehrten in freundlichem Ton und Miteinander ein intensiveres Gespräch.

Es mag den Einen oder Anderen verwundern, dort wo unser Präses Pfarrer Gregor Rolfes oder Kaplan Jürgen Streuer mit uns Famlien besuchten erhielten wir die größte Akzeptanz.

Am Donnerstag, den 6. Mai trafen sich alle Werber zu einem Feedback Abend im Paulushaus. Gleichzeitig dankte Jürgen Händler allen die mitgemacht hatten mit einem kleinen leckeren "Danke schön". Präses Pastor Gregor Rolfes dankte ausdrücklich und erklärte, dass es nicht mehr so selbstverständlich sei, in der heutigen Zeit, sich in dieser Form in die Vereinsarbeit einzubringen. In der Aussprache wurde die Gefühle, Gedanken und Anregungen jedes Teilnehmers aufmerksam vorgetragen und analysiert. Unterschiedlich war die Meinung ob die Anzahl der nun "NEUEN" auf Grund des grossen Aufwandes angemessen sei. Von "das ist doch genau was ich mir erdacht habe" bis hin zu "da ist aber nicht viel bei herum gekommen" lagen die Ansichten zum Erfolg.



"Sicher auf der Autobahn"

So das lautete das Unterthema des Bildungsabend der KAB mit den Referenten der Autobahnpolizei Düsseldorf Herr Wolfgang Närdemann und Detlev Troppa. Die Aufgaben der Autobahnpolizei wurden im Zeichen dieses Aspektes von den Verkehrssicherheitsberatern locker und nie langweilig vor kommend dargestellt. Leider waren trotz frühzeitiger Presseankündigung und Information von ortsansässigen Fahrschulen keine Fahrschüler und Fahranfänger erschienen. Somit verblieben die meist älteren und sehr interessierte Besucher (26) unter sich.

Der Schreiber hat sich einige Fakten und Schlagworte gemerkt und bringt diese hier als einen kleinen Hinweis auf den inhaltlichen Ablauf wieder:
Einige wichtige Unterthemen waren u.a. "Liegen bleiben auf der Autobahn - und dann als Fußgänger unterwegs?", und "Wie verhalte ich mich als Autofahrer am Stauende".

Bild links: Blick zum Referenten.

Bild rechts: Frauen als Fragesteller an den Referenten Detlev Troppa
Blick zum Referenten -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Fragen  -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Den Besuchern wurde oft genug der Spiegel vorgehalten, wie z.B. "So sind wir". Einige Zahlen sollen das Ausmaß der Unfälle in Deutschland (Stand 2002) verdeutlichen. 2,3 Millionen gemeldeten Unfällen mit rd. 480 000 Verletzten und 6832 Toten steht die Tatsache bei, das dies zu allem Leid, Trauer und Unglück ein irrsinnig großer volkswirtschaftlicher Schaden bedeutet.

Ca. 95% davon sind menschliches Fehlverhalten - im Regierungsbezirk Düsseldorf als Hauptursache Geschwindigkeitsverstösse und der Fahrzeugabstand. Die Hauptunfallverursacher sind zwischen 18 und 24 Jahre alt. Und, und...
In beeindruckenden Gesten und Worten wurden diese Zahlen untermauert, erklärt, verständlich gemacht und ebenso auf Rückfragen aus dem Zuhörerkreis direkt reagiert.
Referenten -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer zuhören  -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Bild links: Die Referenten Detlev Troppa (lk) und Wolfgang Närdemann (re).

Bild rechts: Zuhören im Saal.
Das der Autofahrer beim Liegen bleiben auf der Autobahn, sich auch auf dem Standstreifen in allerhöchste Lebensgefahr befindet, wurde eindrucksvoll mit Bildern und Erklärungen gezeigt. Das Bewußtsein auf diese Gefährdung sei nicht oder nur sehr selten beim Autofahrer vorhanden. Oder - wie wichtig es sei, das Warndreieck immer greifbar im Innenraum des Fahrzeuges zu haben. Oder - das selbige auch funktionstüchtig zu haben und nicht bereits durchrostet, eingeklemmt, zerfleddert zu haben, da es seit xx Jahren nicht mehr benutzt wurde... Oder - immer ein Auge auf den fließenden Verkehr bei einer Panne zu haben... Oder oder....




Gründonnerstag 2004 - Anbetungsstunde!
Bildchen Schon ist es zur Tradition geworden, daß die KAB im Anschluß an den Gottesdienst der Pfarrei St. Maria - Königin des Friedens in der Pfarrkirche St. Paulus in Voerde eine Betstunde gestaltet. Dies ist ein gemeinsames Gebet für die ganze Pfarrgemeinde. Textteile aus dem sozialpolitischen Abendgebet des Diözesanverband der KAB Münster in Zusammenarbeit mit der Jungen Gemeinschaft waren stilvoll gemischt mit Inhalten aus dem Gotteslob und dem gemeindeeigenen Liederheft. Dazu fand die Stille als Element zum eigenen Nachdenken und Anbetung reichlich Platz. Nach einigen Minuten der absoluten Stille mischten sich dann sehr leise sphärenähnliche Orgeltöne vom Keyboard als Gestaltungselement hinzu.

Hier können Sie den gesamten Text des Diözesanverbandes auf Ihren Rechner laden. Klick mich!
ZUR BEACHTUNG: Nach geraumer Zeit wird der Beitrag zum sozialpolitschen Abendgebet von der Homepage des Diözesanverbandes genommen werden!



Palmsonntag 2004, ein typischer Apriltag, trotzdem hatte die Gruppe von 23 Personen, die den Kreuzweg auf der Prosper-Halde in Bottrop ging Glück. Während des ganzen Weges blieb es bei teils stürmischem Wind trocken. Der Regen setzte dann erst mit der Abfahrt kräftig ein.

Pfarrer und Präses Gregor Rolfes hatte zu jeder Station interessante Gebete und Lieder zusammengestellt. Gemeinsam wurden diese vorgetragen. Leider waren die Kreuzwegtafeln alle abgebaut. Einen Hinweis auf das "Warum" gab es nicht vor Ort. Es kann nur vermutet werden, dass sie zum Auffrischen unterwegs sind.


MÄRZ

Ein Jubiläum, wenn überhaupt dieses Prädikat verwendet werden sollte, war der Bußgang der KAB Männer (nicht nur) im Dekanat Dinslaken nach Eppinghoven. Vor 70 Jahren, 1934 nahm die KAB die politischen Verhältnisse der damaligen Zeit zum Anlass diese "Wallfahrt", diesen "Bussgang" zu unternehmen.

Am Samstag, den 27. März, traditionell am Vorabend des Passionssonntag, gingen die verschiedenen Gruppen nach Eppinghoven zur Johannes Kirche. Dort feierten Sie zusammen mit unserem Regionalbischof, Heinrich Janssen, Pfarrer Klaus Evers und Diakon Robert Lendzian einen besonderen Gottesdienst.Kirche Eppinghoven Bischof Janssen zeigte die Verwurzelung der Matyrer der heutigen Zeit mit dem Glauben und dem Tagesevangelium in seiner Predigt auf. Der Kirchenchor St. Johannes, alles Männer, brachte durch wohl gewählte gesangliche Dynamik eine derartige Atmosphäre in den Messverlauf ein, dass hinterher zu hören war: "... das war was,.... das ging mir vielleicht den Rücken herunter...".

Die KAB St. Paulus hat sich um 20.00 Uhr am Kreuz auf dem Kirchhof St. Paulus getroffen und den Bussgang mit der 1. Station "geschlagen" begonnen. Präses Pfarrer Gregor Rolfes hatte dem Vorsitzenden entsprechende Texte und Lieder ausgewählt. Gemeinsam wurden die Texte vorgetragen und die Lieder gesungen. Taschenlampe "bewaffnet" ging es danach per Fuß durch Stadt und Wald in Richtung Grundschule Möllen.

Hier hielten die 17 Teilnehmer zur 2. Station "erniedrigt" inne. Zum Vortragen der Texte kam hier einer der jugendlichen Wallfahrer zu Wort. Zur 3. Station an der Barbarakirche in Möllen kamen die wenigen Vertreter der KAB St. Barbara hinzu. Diese Station "durchbohrt" wurde wegen der Lautstärke nachbarlicher Discomusic in der Hälfte abgebrochen und kurzerhand im nahe gelegenen Wald fortgesetzt.

Quer durch den Wohnungswald Richtung Eppinghoven fand am Waldausgang die 4. Station "begraben" statt. Hier begegnete uns die KAB Abordnung aus Spellen und Friedrichsfeld. An der St. Johannes Kirche angekommen wartete bereits Bannerträger Horst Beier mit dem Banner.

Nach dem Gottesdienst gingen ein dutzend der Fusswallfahrer wieder auf zu Fuß nach Voerde zurück.

Neues Vorstandsmitglied! Auf der Vorstandsitzung vom 18. März 2004 wurde Freund Hans-Werner Lehnertz einstimmig als Beisitzer in den Vorstand berufen. Er soll sich in die Vorstandsbelange einarbeiten und in verschiedene Bereiche hereinwachsen. Herzlich Willkommen!

Bezirkssekretär Martin Mohr weilte am Dienstag, den 16. März bei der KAB St. Paulus. Im Paulushaus referierte er vor einer ausgewählten Teilnehmergruppe (20) zum Thema: "Sprachlose Gesellschaft? Reden löst Handeln aus!"

Dieses Themenspektrum beinhaltete die Fähigkeit zu vermitteln, mit "Anderen" zu sprechen, Ideen und Gedanken weiterzugeben, Leute für eine Sache zu begeistern, letztendlich zu gewinnen. Die Teilnehmer folgten einer Einladung der NEUWEG Kommission. Es folgen nun einige Bilder des Abends im Paulushaus.
Rollenspiel -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Bild links: Rollenspiel, v.l.n.r.: Uwe Behrendt, Ludger Ochtrop, Jürgen Händler, Brigitte Schmidt

Bild rechts: zuhören... v.l.n.r.: Harald Borgmann, Alfred Symann, Heinz Ochtrop, Klaus Friedrich.
zuhören  -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Am Samstag, den 13. März 2004 fand im Paulushaus unsere diesjährige Jahreshauptversammlung / Generalversammlung statt. Vorsitzender Dietmar Pinger eröffnete die Jahreshauptversammlung und begrüßte die Anwesenden, insbesondere den Präses Pastor Gregor Rolfes, der vorher die gemeinsam besuchte Vorabendmesse zelebriert hatte.

Die Versammlungsteilnehmer gedachten zunächst aller Verstorbenen der KAB St. Paulus Voerde, insbesondere jedoch den in 2003 verstorbenen Mitgliedern Anna Kunz, Adele Adams, Josef Hickl und dem ehemaligen Kassierer Klaus Jürgen Müller mit einem Gebet.

Vorsitzender Dietmar Pinger, die stellv. Vorsitzende Rita Beier und Präses Gregor Rolfes ehrten danach die KAB-Mitglieder durch Handschlag, durch die Überreichung einer Urkunde, Nadel und mit einem Blumenstrauß. Geehrt wurden für 40 Jahre KAB-Zugehörigkeit Frau Annemarie Frömmel, Herr Anton Priwitzer, die Ehepaare Elsa und Manfred Laurenz, Agnes und Karl Poder und Rosalia und Ignaz Zachay. Für 25 Jahre Treue wurde Alois Demsar und das Ehepaar Ursula und Werner Schaschek geehrt. Leider konnten wegen Krankheit nicht alle Jubilare der Versammlung und Ehrung beiwohnen.
Bild links: Blick in den hinteren Saalbereich.

Bild rechts: Ehrung der anwesenden Jubilare v.l.n.r.:Vors. D.Pinger, Elsa und Manfred Laurenz, Agnes und Karl Poder, stellv. Vors. Rita Beier, Präses Pfarrer Gregor Rolfes, Anton Priwitzer.
Blick in den hinteren Saal -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Ehrung  -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Das Ergebnis bzw. die neue Zusammensetzung (ab 2004) des Vorstandes kann hier nach gelesen werden. U.a. wurde Jürgen Händler als Kassierer gewählt und Wolfgang Hecker als Beisitzer in den Vorstand. Peter Wurgel wird neuer Vertrauensmann für den nun offen gewesenen Bereich von Jürgen Händler.


Im Mittelpunkt standen Ehrungen und Wahlen

Bericht NRZ 15.03.2004
Kirchenzeitung 28.03.2004
Bericht RP 15.03.2004
So schrieb die NRZ und die Rheinische Post am 15.03.2004 und die Kirchenzeitung am 28.03.2004 zur Jahreshauptversammlung der KAB St. Paulus.
Wollen Sie die Artikel mit Bild lesen ? JA ! Dann Klicken Sie auf die Bilder links wie rechts.



Die KAB St. Paulus Voerde hatte zu einem Bildungsabend ins heimische Paulushaus geladen. "Eine Welt ohne Christentum - was wäre anders?" lautete das Abendthema am Dienstag den 09.März 2004.

Der weit über Dinslaken hinaus bekannte Pastor Bernhard Kösters, über 30 Jahre Pfarrer an St. Vincentius, Dinslaken, referierte. Fast 30 Zuhörer hatten sich eingefunden und wurden nicht enttäuscht. Lebendig, aus dem eigenen Leben und Erleben erzählend erlebte die KAB einen sehr gut aufgelegten Referenten. Über die Spuren des Christentums gelangte Pfarrer Kösters zum Thema, bzw. war MITTEN drinn. Das Menschenbild, das Zusammenleben der Menschen, die Beziehung Mann und Frau, das Verständnis von Zeit und die Beziehung Staat - Kirche waren die Eckpfeiler seiner Ausführungen. Oft, und von ihm gern gesehen, unterbrochen durch Fragen aus dem Zuhörerkreis. So entwickelte sich ein Vortragsabend der nie "lang" wurde. Letztendlich fehlte die nötige Zeit für weitere Behandlung der Themenbereiche wie "Das Verständnis von Arbeit" und "Die Natur".
Pfarrer Bernhard Kösters -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Bild links: Pfarrer Bernhard Kösters, unser Referent.
Bild rechts: Blick zu den Zuhörern, u.a. mit Pfarrer Gregor Rolfes, St. Maria - Königin des Friedens, Voerde.
Publikum -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Aus den Urständen des Christentums kommend, "erfährt man erst was selbstverständlich geworden ist". Um den Wert des Selbstverständlichen wissend, erfährt man erst was wäre, wenn es eine Welt ohne Christentum gäbe.


FEBRUAR

Beim Karnevalsumzug in Voerde herschte am Tulpensonntag eine tolle Stimmung. Den Berichten zufolge standen über 60 000 Menschen an der Zugstrecke. Die KAB St. Paulus war mit einer kleinen Fußgruppe und einem handgezogenen Motivwagen vertreten. Das Motto unserer Zuggruppe lautete:...

Auf der Unterseite Karneval können Sie den Text weiterlesen und 4 Bilder der Gruppe ansehen. Hier weiterlesen

Eine Woche vor Karneval fand der Tradition entsprechend unsere all jährliche Karnevalssitzung im Paulushaus statt. Punkt 19.31 Uhr zog der Elferrat mit den St.Paulus Singers in den herrlich geschmückten Saal ein. Zum ersten Mal besuchte uns Bürgermeister Spitzer mit seiner Gattin.

Auf der Unterseite Karneval können Sie den Text weiterlesen und 16 Bilder der Sitzung ansehen. Hier weiterlesen

Blick aufs Podium -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer 10.Februar 2004: Der Bürgermeister spielt Eisenbahn - jedenfalls sei die Miniatureisenbahn sein Hobby. So die Antwort des Voerder Stadtbürgermeister Leonhard Spitzer zu Beginn der Bildungsveranstaltung der KAB St. Paulus. Ein Jahr im Amt - das war Anlass genug die Voerder Bürger einzuladen. Vor gut 40 interessierten Zuhörern stellte sich Leonhard Spitzer den Fragen von Moderator Dietmar Pinger, Vorsitzender der KAB St. Paulus.

NRZ Artikel vom 12.2.2004
Mit dem oben erwähnten lockeren Einstieg wurde schnell die Thematik "Kommunalpolitik" oder vielmehr "Bilanz der Amtszeit" erreicht. Fast alle Voerder Themen wurden an -und besprochen. Fragen aus dem Publikum beantwortete Bürgermeister Spitzer in ruhiger und verständlicher Weise. Selbst wenn er keine genaue Kenntnis (was nur selten vor kam) hatte, so wies er darauf hin. Wie es z.B. bei der Tempo 30 Zone vor Schulen, Kindergärten usw. war, als auf die Oberhausener Regelung "zeitliche befristete Zone" hingewiesen wurde.
RP Artikel vom 12.2.2004
Das Herr Spitzer sich über so manche Gesetzesvorgaben und landespolitische Zwänge ärgert, blieb keinem im Paulushaus Voerde verschlossen. Strukturpolitik einhergehend mit sachlicher Wirtschaftsförderung sei angesagt. Lösungen hat auch er nicht - dafür meint der Bürgermeister sich mit einigen Kommunalpolitikern deswegen einmal in ein "Kämmerlein" zu Nachdenken zurück zu ziehen.

Weitere Informationen können den angegebenen Presseartikeln der NRZ und Rheinischen Post entnommen werden.

JANUAR
30.Januar 2004: Die Rheinische Post schreibt in einem großen, langen und interessanten Artikel über unsere älteste Büttenrednerin Gisela Werres. Schöne Bilder runden den Bericht ab. Er soll Senioren/Innen Mut machen. Die KAB St. Paulus ist stolz, solche Mitglieder zu haben. Für die Arbeit von Gisela ist der Artkel ein "Danke schön".

So schrieb die Rheinische Post am 30. Jan. 2004:
Wollen Sie die Artikel mit Bild lesen ? JA ! Dann Klicken Sie auf den folgenden Verweis und folgen den Hinweisen.

Zum Bericht der RP




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