Vorstellung der Auswertung für die Stadt Voerde

Logo Familien(t)räume Voerde. Am Dienstag, den 24. Juni 2003, fand im Paulushaus im Ortsteil Voerde die offizielle Vorstellung der Ergebnisse für die Stadt Voerde statt.

Nach der Begrüßung durch den Hausherrn Pfarrer Gregor Rolfes (Pfarrei St. Paulus) führte KAB Vorsitzender Dietmar Pinger als Sprecher des KAB Unterbezirk Voerde durch den weiteren Abend. Interresierte Bürger, Politiker, Schulleiter, Priester und Ehrenamtliche erhielten einen zusammenfassenden Überblick über die Auswerteergebnisse der Fragebogenaktion in Ihrer Stadt Voerde.

Als deutlichen Erfolg wertet die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) die Umfrageaktion "Aktion Familien(t)räume". Die Ergebnisse aus dem gemeinsamen Projekt aller KAB-Ortsvereine in den Kreisen Wesel und Kleve, also den gesamten Niederrhein fanden in Voerde bei den Verantwortlichen und der Stadtverwaltung ein besonders hohes Interesse. Bürgermeister Leonhard Spitzer und hohe Beamte der Kommune haben gemeinsam mit den Vertretern des KAB Unterbezirks Voerde und der Projektreferentin Silvia Steinberg (Wesel) die Umfrageergebnisse in einer ersten Zusammenkunft besprochen.

Aktion Familien(t)räume geht weiter - Arbeits -und Aktionskreis gebildet

Familien leben gerne in Voerde

Im gesamten Projektraum wurden 14 Prozent der Fragebögen zurückgeschickt. In Voerde erreichte man laut D.Pinger (Sprecher KAB-Unterbezirk) sogar eine Quote von 22 Prozent. Das übersteigt auch seine Erwartungen. Tatsächlich kamen 1120 Fragebögen zurück. Mit dieser Anzahl kann Voerde sich vergleichen mit den Städten Moers und Dinslaken. Bei ein Viertel der Fragebögen wurden die offenen Fragen beantwortet. Der Bürger hatte was zum Mitteilen, was nicht direkt mit den Fragen abgedeckt war. Die Auswertung dieser Fragen kostete und kostet viel Zeit. Details werden von dem Arbeitskreis der sich auf Stadtebene gebildet hat (alle KAB Ortsgruppen und interessierte Bürger) noch geprüft. Die Umfrage war und ist Teil der diözesanweiten Kampagne "Motor für Demokratie im Ort".

KAB Sprecher Pinger will die Ergebnisse jetzt von einem Arbeits -und Aktionskreis werten lassen. Sodann werden Maßnahmen zur Verbesserung des Familienumfeldes erarbeitet und im Verbund mit Partner wie der Stadtverwaltung, anderen Verbänden und Vereinen, sowie Einrichtungen, besprochen und angegangen. Im Spätherbst ist dann eine Veranstaltung mit Bürgermeister Spitzer, Kommunalpolitikern und weiteren kompetenten Personen angedacht. Über den weiteren Verlauf der Beratungen wird regelmäßig informiert werden.

In einem Lichtbildvortrag wurden ausgesuchte Ergebnisse angezeigt und von Pinger erklärt und tlw. erweitert. Immer wieder betonte er, dass mit dem Zahlenmaterial verantwortlich umgegangen werden muß.

Der Vortrag - Ergebnisse

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Presse

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