Karnevalsession 2003-2004

Geh'n wir mal rüber...

23.02.2004 -Karnevalsumzug in Voerde

Beim Karnevalsumzug in Voerde herschte am Tulpensonntag eine tolle Stimmung. Den Berichten zufolge standen über 60 000 Menschen an der Zugstrecke. Die KAB St. Paulus war mit einer kleinen Fußgruppe und einem handgezogenen Motivwagen vertreten. Das Motto unserer Zuggruppe lautete:
"Voerder Karneval ist spitze,
KAB putzt die Rathaussitze!"
Dem entsprechend bestand ein Teil des Wurfmaterials aus 560 Schwämmen. Gewiss eine Rarität im Karnevalsumzug. Bezirkssekretär Martin Mohr befand sich in der Zuggruppe und hatte sichtlichen Spaß an dem Treiben links und rechts vom Straßenrand.

An der St. Pauluskirche war wie jedes Jahr, ein Verzehr -und Getränkestand aufgebaut. Viel wichtiger und von vielen "freudig" angenommen, war das geöffnete WC im Paulushaus, wo KAB Mitglied Horst Beier nie die Übersicht verlor.
Bild in der Rheinischen Post -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer LINKS: Die Rheinische Post zeigte in Ihrem Bericht vom Voerder Karnevalsumzug unseren Wagen. Der Untertitel hieß: "Für die Gestaltung der Wagen hatten sich die Vereine und Gruppen jede Menge einfallen lassen." RECHTS: Die Zuggruppe der KAB. Fotografiert von Susanne und Ulrich Textores. V.l.n.r.: Tobias Weiberg, Mathilde Slamberger, Jens, Udo und Birgit Weiberg, Dietmar Pinger und Martin Mohr (Bezirkssekretär der KAB Wesel) Zuggruppe am Aufstellort -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
RECHTS: Die Zuggruppe auf dem Weg. Männer PC an der Deichsel. Links Vorsitzender Dietmar Pinger, rechts Udo Weiberg. Im blauen Kittel hinten rechts Bezirkssekretär Martin Mohr beim Verteilen der "Köstlichkeiten". Zuggruppe in Aktion -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Motivwagen von hinten -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer LINKS: Rückansicht von unserem Motivhandwagen.
Bild in dem Niederrhein-Anzeiger -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer LINKS: Der Niederrhein Anzeiger brachte am Mittwoch, den 25. Februar 2004 eine bunte Seite mit Bildern zu dem Karnevalstreiben heraus. Dabei befand sich das nebenan stehende Bild der Fußgruppe der KAB St. Paulus.

14.02.2004 -Karnevalssitzung im Paulushaus

Eine Woche vor Karneval fand der Tradition entsprechend unsere all jährliche Karnevalssitzung im Paulushaus statt. Punkt 19.31 Uhr zog der Elferrat mit den St.Paulus Singers in den herrlich geschmückten Saal ein. Zum ersten Mal besuchte uns Bürgermeister Spitzer mit seiner Gattin.
Verzehrzettel - Ausgabe -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer LINKS: Georg Pabst an der Eingangskontrolle und Ausgabe der Begrüßungsgeschenke (kleiner Clown) und der Verzehrzettel. RECHTS: Die St. Paulus-Singers ziehen in den Saal ein. Vorne am Tisch Stadtbürgermeister Leonhard Spitzer und Gattin. Einzug in den Saal -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Die Sängerinnen brachten danach das Motto-Lied der Session 2003/2004 dar. Gehn' wir mal rüber in Paul sein Haus... wurde von Werner Schumacher gedichtet. Es wird auf dem bekannten Gassenhauermelodie "Gehn' wir mal rüber..." gesungen. Sitzungspräsident Wolfgang Hecker begrüßte wie gewohnt die Besucher der Sitzung. Diese waren wiederum vom gewaltigen Bühnenbild angetan. Gerd Klingberg und Klaus Komberg hatten auf der gesamten Kopfseite der Bühne die Kirchen St.Paulus und St. Barbara sowie das Kohlekraftwerk am Rhein aufgemalt. Unzählige Figuren und Fahnen, Voerdes grüne Wiesen vervollständigten das Bild. Erstmalig auf der Bühne als Funkenmarie waren die Geschwister Kerstin und Stefanie Händler. Alle Aktiven wurden von Ihnen persönlich zur Bühne geleitet.

Alljährlich wird eine Person, ob Frau oder Mann auf der Sitzung als Ehrenrat ernannt. Mit Urkunde, Bild, Orden und Blumen wird so immer einer/m Aktiven vor oder hinter der "Bühne" für die Arbeit in den vergangenen Jahren gedankt. Nur dieses Jahr war es anders. Zwei Personen wurden gleichzeitig ernannt. Aber lesen wir dazu zuerst das Programmheft u.a.
Einen Ehrenrat, so ist es nun mal,
den kennen wir jetzt schon im dritten Jahr.
Gerhard Klingberg und Hilde Hombach sind es schon,
im letzten Jahr Magdalene Borgmann bestieg den Thron.

Die Wahl wird schwerer, Jahr für Jahr,
das ist doch klar.
Wir haben sehr gut überlegt,
und eine Entscheidung dies belegt.

Bislang Einzelpersonen traf die Wahl,
diesmal ein Pärchen beendete die Qual.
Ein Pärchen fragt man sich, was soll denn dass,
nun auch im Doppelpack hat man viel Spaß. Spaß müssen sie haben an der Freud,
das müssen sie leben, nicht nur heut.
Wer im Karneval giert nicht nach dem Orden,
nur der wird als Ehrenrat auserkoren.

Wer ausgewählt wurd´, liebe Leut',
das wird verkündet noch nicht heut'.
Doch soviel sei schon jetzt verraten,
es sind zwei ganz Aktive, wer kann sie raten?

Die Beiden haben viel Humor,
auf die Bühne traten sie nie hervor.
Ihre Aufgabe spielt sich ab im Hintergrund,
doch ohne Sie wäre die Sache nicht rund.

Des Rätsels Lösung, das ist klar,
erst bei der Sitzung wird offenbar.
Wer sie jedoch jetzt schon ahnt,
der wird hiermit streng gewarnt:

Denn ein Geheimnis zu verraten,
zählt wahrlich nicht zu guten Taten.
KAB - Helau! Voerde - Helau! St.-Paulus - Helau!


Zum Ehrenrat ernannt wurden Markus Beier und seine Ehefrau Michaela Beier-Schrei. Auf der Bühne wurden ihnen vom Sitzungspräsidenten Wolfgang Hecker, begleitet durch seinen Elferrat, die Urkunde mit Bild, Orden und Blumen überreicht. Die frisch ernannten Ehrenräte stehen viele Jahre lang hinter der Getränketheke und bekommen von der Veranstaltung selber wenig mit.
Im Programm folgte nun die erste Büttenrede vorgetragen durch unsere älteste Büttenrednerin Gisela Werres (77). "Eine Frau im Wandel der Zeit", so erzählte sie ihre Geschichte. Im Anschluß spielte Hausmusiker Gerd Luikenhuis eine Schunkelrunde.
Gisela Werres -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer LINKS: Gisela Werres in der Bütt. RECHTS: Hausmusiker Gerd Luikenhuis erhält den Hausorden Hausmusiker Luikenhuis -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Als dann die "Campingfreundin" alias Werner Schumacher mit einem Bollerwagen einzog und in die Bütt stieg, stieg auch die Stimmung. Was man auf dem Campingplatz in der Sonne so alles erleben kann! Extra für diesen Auftritt hatte sich Werner seines Vollbartes entledigt. Aber sehen Sie selber auf dem Bild.

Moritaten hat man lange nicht mehr gehört. Die St. Paulus-Singers unter der Leitung von Dietmar Pinger sangen "von den alten Schachteln". So sah man auch aus. Spontan Applaus brandete auf, als jede Sängerin ein Solo sang. Als Zugabe wurde zu der Melodie von "Sailing" gesungen; von Leuchtstäben unterstützt. "Hier in St. Paulus großem Saal..." erklang es bei abgedunkeltem Saal. Für war ein schöner Anblick.
Werner Schumacher -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer LINKS: Werner Schumacher in der Bütt. RECHTS: Die Paulus-Singers v.l.n.r.: Rosi Symann, Gisela Werres, Brigitte Schmidt, Rita Beier und Annette Essing. Alte Schachteln -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Margret Baumann ist seit Jahren bei der KAB in der Bütt. Immer ein Garant für "Gutes" Büttengut.Heute berichtete sie als "Schöne Frau".

Kölsche Lieder von den Höhnern, de Räuber wurden live gesungen von Edwin Pinger.
Schöne Frau -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer LINKS: Margret Baumann in der Bütt. RECHTS: Stimmungssänger Edwin Pinger aus Euskirchen. Edwin Pinger -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Nun wurde es "ernst". Sitzungspräsident kündigte Diddi und Lutka an (Dietmar Pinger und Ludger Ochtrop), die auf dem Weg zum Gottesdienst in St. Paulus wären. Ein Lacher nach dem anderen folgte, als die Beiden wegen verspäteten Beginn des Gottesdienstes sich vor der virtuellen Kirchtüre über "Gott und die Welt" unterhielten.

Sofort danach übernahm Hausmusiker Gerd Luikenhuis aus Borken-Burlo die Saalstimmung zu erneuten Schunkel -und Stimmungsliedern. Ein himmlisches Duo wurde angekündigt. Es erschienen Gregor Rolfes, Pfarrer und Präses der KAB kam mit Gitarre und als "Messdiener Jan" auf die Bühne. Kaplan Jürgen Streuer spielte einen Pastor. Vertauschte Rollen - was für ein Spass. Dieses Duo wußte die Stimmung zum Kochen zu bringen mit ihren Liedern und Sketchen.
Während des Auftritts bekamen die Beiden himmlische Verstärkung. Harald Eickmeier, evang. Pfarrer und Pastoralreferent Johannes Hegge machten sich auf der Bühne nützlich.
Diddi und Lutka -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer LINKS: Diddi (Dietmar Pinger) links und Lutka (Ludger Ochtrop) rechts auf der Bühne. RECHTS: Das himmlische Duo. Links Pfarrer Rolfes und rechts Kaplan Jürgen Streuer. Himmlisches Duo -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Den Abschluß der letzten Veranstaltungen bildete immer der Auftritt der Hupf Dolls. Das Männerballett der KAB ist jedes Jahr ein "Augenschmaus" für die Besucher der Veranstaltung. Die Einstudierung erfolgte durch Anne Karen Schumacher. Sehen Sie sich die Bilder an.
Hupf Dolls 1 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer LINKS: Die Hupf Dolls in Aktion. V.l.n.r.: Georg Pabst, Josef Marquardt, Peter Nehlsen. RECHTS: Hupf Dolls zum Zweiten. V.l.n.r.: Peter Nehlsen, Alfred Symann, Achim Stevens. Hupf Dolls -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Zwischendurch erfolgte vom Sitzungspräsidenten Wolfgang Hecker ein Dank an alle Aktiven. Nicht unerwähnt sollten die Aktiven und helfenden Hände bleiben, die hier nicht namentlich genannt werden: das Auf -und Abbauteam vor und nach der Veranstaltung; das Küchenteam; die KAB'ler in der Technik; die Schreibkräfte in der Vorbereitung; unsere Inserenten des Karnevalsheftes; unsere Ehepartner die in letzter Zeit immer wieder auf uns verzichten mußten; unsere...

Die Veranstaltung wurde fortgesetzt wie jedes Jahr mit einer Verlosung, die den Bühnenabbau begleitete. Anschließend wurde getanzt und zum endgültigen Kehraus am Lagerfeuer gesungen.
Finale -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Lagerfeuer 1 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Lagerfeuer 2 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Lagerfeuer 3 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
OBEN: Das Große Finale. V.l.n.r.: Funkenmarie, Barbara Hecker, Pfarrer Rolfes, Wolfgang Hecker, Hupf Dolls, Rosi Symann, u.a. OBEN: Lagerfeuerromantik. OBEN: Lagerfeuerromantik. OBEN: Lagerfeuerromantik.
Die NRZ berichtet von der Veranstaltung. Lesen Sie:

NRZ Artikel vom 17.2.2004


Einladung zur Sitzung

Samstag, 14.Februar
Beginn: 19.31 Uhr
Einlass: 18.31 Uhr
Große Karnevalssitzung der KAB
wieder mit Verlosung und anschl. Tanz

"Geh'n wir mal rüber..."

Karten zum Preis von 7,00 Euro im Vorverkauf bei den KAB - Vertrauensleuten oder bei Alfred Symann, Tel 02855-3683

Generalprobe am Freitag, den 13. Februar um 19.00 Uhr.
Heft Karneval Deckblatt
Heft Karneval Programm

  Karneval

       2004!



30.Januar 2004: Die Rheinische Post schreibt in einem großen, langen und interessanten Artikel über unsere älteste Büttenrednerin Gisela Werres. Schöne Bilder runden den Bericht ab. Er soll Senioren/Innen Mut machen. Die KAB St. Paulus ist stolz, solche Mitglieder zu haben. Für die Arbeit von Gisela ist der Artkel ein "Danke schön". Später können Sie den Artikel hier nach lesen.

Bitte in Reihenfolge lesen:
Bericht RP 30.01.2004 Teil 1
Bericht RP 30.01.2004 Teil 2
Bericht RP 30.01.2004 Teil 3


1.Januar 2004: Unsere Programmhefte sind fertig. Ab sofort können Sie an den bekannten Stellen (Sparkasse / Volksbank / Vorstand / Pfarrbüro / Inserenten) mit genommen werden. Der Vorverkauf läuft. Karten bei Alfred >Symann (Tel. 02855-3683) oder bei den Vertrauensleuten oder bei unserem Pfarrbüro, Akazienweg.

Oktober 2003: Bereits jetzt können Sie sich unseren Sitzungstermin am 14. Februar 2004 vermerken. Beginn ist Uhr 19:31 und der Veranstaltungsort ist das Paulus-Haus, Akazienweg 5 in Voerde.

Diese Karnevalsveranstaltung hat eine langjährige Tradition und ist - leider - inzwischen die einzige derartige Gemeindeveranstaltung im Paulushaus. Diese Veranstaltung, zu der wir jedes Jahr rund 180 KAB-und Gemeindemitglieder sowie sonstige Gäste begrüßen können, wird ganz überwiegend von KAB-Aktiven gestaltet und betreut.

Unser Motto

September 2003: Das Motto unserer Session wurde festgelegt. Es lautet:
"Geh'n wir mal rüber..."
Genau genommen meinten die Verantwortlichen, "Geh'n wir mal rüber im Paul' sein Haus!"
Damit können alle weiteren Planungen gezielt angegangen werden.

Absage

September 2003: Der Karnevalsausschuss und der Vorstand der KAB St. Paulus sind nach hartem Ringen zu dem Entschluss gekommen, das diesjährige Hoppeditz-Erwachen nicht stattfinden zu lassen.

Hm... der Hoppeditz erwacht schon! Nur werden wie keine Veranstaltung dazu haben. Der vorgesehene Termin 15. November 2003 ist abgesagt.

Im vergangenen Jahr schrieb ich noch: "Der gute Besuch der Veranstaltung macht uns alle Mut fürs nächste Jahr mit unserer großen Sitzung. Nun wird nichts daraus. Leider, wie viele meinten.

Vorbereitung

März 2003: Bereits im März 2003 nur einige Wochen nach dem Aschermittwoch hat sich der Ausschuss für Karnevalsaktivitäten getroffen um Vorbereitungen für die kommende Session zu treffen. Festgelegt wurden neben organisatorischen Dingen u.a. zwei feste Termine.

NOVEMBER 2003
fällt leider aus
Samstag, 15.November
19.31 Uhr im Paulushaus
fällt leider aus
Karnevalseröffnung mit Programm
Motto: "Geh'n wir mal rüber..."
Programm und Tanz
Ab Oktober sind die Karten bei den Vertrauensleuten und im Pfarrbüro erhältlich.
Februar 2004
Samstag, 14.Februar
Beginn: 19.31 Uhr
Einlass: 18.31 Uhr
Große Karnevalssitzung der KAB
wieder mit Verlosung und anschl. Tanz

"Geh'n wir mal rüber..."

Karten zum Preis von 7,00 Euro im Vorverkauf bei den KAB - Vertrauensleuten oder bei Alfred Symann, Tel 02855-3683

Generalprobe am Freitag, den 13. Februar um 19.00 Uhr.





Karnevalsaktivisten jeden Coleurs sind bei der KAB St.Paulus Voerde immer willkommen. 90% aller Programmbeiträge auf der Sitzung werden von KAB-Mitgliedern dargebracht. Also meldet Euch. Wir freuen uns über jede willkommene Bereicherung oder Abwechslung, die wir unseren Gästen anbieten können.



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