Beim Karnevalsumzug in Voerde herschte am Tulpensonntag eine tolle Stimmung. Den Berichten zufolge standen über 60 000 Menschen an der Zugstrecke. Die KAB St. Paulus war mit einer kleinen Fußgruppe und einem handgezogenen Motivwagen vertreten. Das Motto unserer Zuggruppe lautete:
"Voerder Karneval ist spitze, KAB putzt die Rathaussitze!"
Dem entsprechend bestand ein Teil des Wurfmaterials aus 560 Schwämmen. Gewiss eine Rarität im Karnevalsumzug. Bezirkssekretär Martin Mohr befand sich in der Zuggruppe und hatte sichtlichen Spaß an dem Treiben links und rechts vom Straßenrand.
An der St. Pauluskirche war wie jedes Jahr, ein Verzehr -und Getränkestand aufgebaut. Viel wichtiger und von vielen "freudig" angenommen, war das geöffnete WC im Paulushaus, wo KAB Mitglied Horst Beier nie die Übersicht verlor. |
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LINKS: Die Rheinische Post zeigte in Ihrem Bericht vom Voerder Karnevalsumzug unseren Wagen. Der Untertitel hieß: "Für die Gestaltung der Wagen hatten sich die Vereine und Gruppen jede Menge einfallen lassen."
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RECHTS: Die Zuggruppe der KAB. Fotografiert von Susanne und Ulrich Textores. V.l.n.r.: Tobias Weiberg, Mathilde Slamberger, Jens, Udo und Birgit Weiberg, Dietmar Pinger und Martin Mohr (Bezirkssekretär der KAB Wesel) |
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RECHTS: Die Zuggruppe auf dem Weg. Männer PC an der Deichsel. Links Vorsitzender Dietmar Pinger, rechts Udo Weiberg. Im blauen Kittel hinten rechts Bezirkssekretär Martin Mohr beim Verteilen der "Köstlichkeiten". |
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LINKS: Rückansicht von unserem Motivhandwagen.
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LINKS: Der Niederrhein Anzeiger brachte am Mittwoch, den 25. Februar 2004 eine bunte Seite mit Bildern zu dem Karnevalstreiben heraus. Dabei befand sich das nebenan stehende Bild der Fußgruppe der KAB St. Paulus.
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Eine Woche vor Karneval fand der Tradition entsprechend unsere all jährliche Karnevalssitzung im Paulushaus statt. Punkt 19.31 Uhr zog der Elferrat mit den St.Paulus Singers in den herrlich geschmückten Saal ein. Zum ersten Mal besuchte uns Bürgermeister Spitzer mit seiner Gattin. |
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LINKS: Georg Pabst an der Eingangskontrolle und Ausgabe der Begrüßungsgeschenke (kleiner Clown) und der Verzehrzettel.
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RECHTS: Die St. Paulus-Singers ziehen in den Saal ein. Vorne am Tisch Stadtbürgermeister Leonhard Spitzer und Gattin. |
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Die Sängerinnen brachten danach das Motto-Lied der Session 2003/2004 dar. Gehn' wir mal rüber in Paul sein Haus... wurde von Werner Schumacher gedichtet. Es wird auf dem bekannten Gassenhauermelodie "Gehn' wir mal rüber..." gesungen.
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Im Programm folgte nun die erste Büttenrede vorgetragen durch unsere älteste Büttenrednerin Gisela Werres (77). "Eine Frau im Wandel der Zeit", so erzählte sie ihre Geschichte. Im Anschluß spielte Hausmusiker Gerd Luikenhuis eine Schunkelrunde. |
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LINKS: Gisela Werres in der Bütt. |
RECHTS: Hausmusiker Gerd Luikenhuis erhält den Hausorden |
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Als dann die "Campingfreundin" alias Werner Schumacher mit einem Bollerwagen einzog und in die Bütt stieg, stieg auch die Stimmung. Was man auf dem Campingplatz in der Sonne so alles erleben kann! Extra für diesen Auftritt hatte sich Werner seines Vollbartes entledigt. Aber sehen Sie selber auf dem Bild.
Moritaten hat man lange nicht mehr gehört. Die St. Paulus-Singers unter der Leitung von Dietmar Pinger sangen "von den alten Schachteln". So sah man auch aus. Spontan Applaus brandete auf, als jede Sängerin ein Solo sang. Als Zugabe wurde zu der Melodie von "Sailing" gesungen; von Leuchtstäben unterstützt. "Hier in St. Paulus großem Saal..." erklang es bei abgedunkeltem Saal. Für war ein schöner Anblick. |
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LINKS: Werner Schumacher in der Bütt. |
RECHTS: Die Paulus-Singers v.l.n.r.: Rosi Symann, Gisela Werres, Brigitte Schmidt, Rita Beier und Annette Essing. |
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Margret Baumann ist seit Jahren bei der KAB in der Bütt. Immer ein Garant für "Gutes" Büttengut.Heute berichtete sie als "Schöne Frau".
Kölsche Lieder von den Höhnern, de Räuber wurden live gesungen von Edwin Pinger.
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LINKS: Margret Baumann in der Bütt. |
RECHTS: Stimmungssänger Edwin Pinger aus Euskirchen. |
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Nun wurde es "ernst". Sitzungspräsident kündigte Diddi und Lutka an (Dietmar Pinger und Ludger Ochtrop), die auf dem Weg zum Gottesdienst in St. Paulus wären. Ein Lacher nach dem anderen folgte, als die Beiden wegen verspäteten Beginn des Gottesdienstes sich vor der virtuellen Kirchtüre über "Gott und die Welt" unterhielten.
Sofort danach übernahm Hausmusiker Gerd Luikenhuis aus Borken-Burlo die Saalstimmung zu erneuten Schunkel -und Stimmungsliedern.
Ein himmlisches Duo wurde angekündigt. Es erschienen Gregor Rolfes, Pfarrer und Präses der KAB kam mit Gitarre und als "Messdiener Jan" auf die Bühne. Kaplan Jürgen Streuer spielte einen Pastor. Vertauschte Rollen - was für ein Spass. Dieses Duo wußte die Stimmung zum Kochen zu bringen mit ihren Liedern und Sketchen.
Während des Auftritts bekamen die Beiden himmlische Verstärkung. Harald Eickmeier, evang. Pfarrer und Pastoralreferent Johannes Hegge machten sich auf der Bühne nützlich. |
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LINKS: Diddi (Dietmar Pinger) links und Lutka (Ludger Ochtrop) rechts auf der Bühne. |
RECHTS: Das himmlische Duo. Links Pfarrer Rolfes und rechts Kaplan Jürgen Streuer. |
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Den Abschluß der letzten Veranstaltungen bildete immer der Auftritt der Hupf Dolls. Das Männerballett der KAB ist jedes Jahr ein "Augenschmaus" für die Besucher der Veranstaltung. Die Einstudierung erfolgte durch Anne Karen Schumacher. Sehen Sie sich die Bilder an.
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LINKS: Die Hupf Dolls in Aktion. V.l.n.r.: Georg Pabst, Josef Marquardt, Peter Nehlsen. |
RECHTS: Hupf Dolls zum Zweiten. V.l.n.r.: Peter Nehlsen, Alfred Symann, Achim Stevens. |
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Zwischendurch erfolgte vom Sitzungspräsidenten Wolfgang Hecker ein Dank an alle Aktiven. Nicht unerwähnt sollten die Aktiven und helfenden Hände bleiben, die hier nicht namentlich genannt werden: das Auf -und Abbauteam vor und nach der Veranstaltung; das Küchenteam; die KAB'ler in der Technik; die Schreibkräfte in der Vorbereitung; unsere Inserenten des Karnevalsheftes; unsere Ehepartner die in letzter Zeit immer wieder auf uns verzichten mußten; unsere...
Die Veranstaltung wurde fortgesetzt wie jedes Jahr mit einer Verlosung, die den Bühnenabbau begleitete. Anschließend wurde getanzt und zum endgültigen Kehraus am Lagerfeuer gesungen.
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OBEN: Das Große Finale. V.l.n.r.: Funkenmarie, Barbara Hecker, Pfarrer Rolfes, Wolfgang Hecker, Hupf Dolls, Rosi Symann, u.a. |
OBEN: Lagerfeuerromantik. |
OBEN: Lagerfeuerromantik. |
OBEN: Lagerfeuerromantik. |
Die NRZ berichtet von der Veranstaltung. Lesen Sie:

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