26.02.2006: Karnevalsumzug am Tulpensonntag 2006 in Voerde - was für eine tolle Stimmung in der Stadt. Den Berichten zufolge standen über 50 000 Menschen an der Zugstrecke. Die KAB St. Paulus war mit einer Fußgruppe und einem handgezogenen Motivwagen vertreten. Acht Kinder und 6 Erwachsene begleiteten den von Udo Weiberg und Gerhard Klingberg hervorragend gebauten Karnevalswagen.
Für über 500,-Euro wurde Wurfmaterial in Form von guten Bonbons, Snacks, Kugelschreiber, Mauspads, kleinen Hundeanhänger, Plastikbällen und v.a.m. in die Menge verteilt. Dietmar Pinger und Michael Schulz zogen den Wagen und bekamen Szenenapplaus als Sie die Geschwindigkeit ausnutzend laufend die Bahnunterführung querten.
Ein Verzehr -und Getränkestand der KAB war wie immer an der St. Pauluskirche aufgebaut. Pfarrer Heinz-Josef Möller und Kaplan Jan Finkenmeier halfen über die ganze Zeit an den Ständen. Darüber freuten sich nicht nur die KAB, sondern auch viele Pfarrmitglieder, die Ihre Seelsorger hautnah erleben konnten, Kontakte inclusive.
"Voerde macht Schule", die Hilfeaktion der KAB in der Stadt Voerde kann sich freuen über den zahlreichen Besuch der Toiletten im Paulushaus. KAB Mitglied Horst Beier als närrischer WC-Wächter betreute die Anlage und die Besucher dankten mit einer Spende für die Sauberkeit auf den WC's. Diese Spenden stellt die KAB St. Paulus "Voerde macht Schule" zur Verfügung. |
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LINKS: Unser Motivwagen - handgezogener PKW Anhänger. Sie sehen die linke Seite.
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RECHTS: Unser Motivwagen - Hier sehen Sie die rechte Seite. |
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RECHTS: Unsere Zuggruppe bevor es zur Aufstellung ging. Knieend v.l.n.r.: Rebecca Witte, Katharina Ochtrop, Franziska Ochtrop im Bollerwagen, Miriam Schulz.
Stehend v.l.n.r.: Dietmar Pinger (verdeckt), Manuel Schulz, Michael Schulz, Gerhard Klingberg im Hintergrund, Tobias Kreilkamp, Florian Kreilkamp, Ludger Ochtrop, Katrin Ballhaus, Vanessa Witte, Astrid Ochtrop. |
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LINKS: Nochmals die Teilnehmer der KAB St. Paulus am Karnevalszug vor dem Motivwagen.
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LINKS: Unser Anhänger mit dem Fußballmotiv. Rechte Seite.
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LINKS: Michael Schulz, Gerhard Klingberg, Norbert Kreilkamp, Katharina Ochtrop, Udo Weiberg, Katrin Ballhaus und Astrid Ochtrop (v.l.n.r.)
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LINKS: Erste Stärkung nach dem Zug. Am KAB Stand an der Pauluskirche v.l.n.r.: Ludger Ochtrop, KAB-Bezirkssekretär Martin Mohr, Vorsitzender Dietmar Pinger mit Biertablett.
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RECHTS: Unsere Kleinen haben tapfer durchgehalten - jetzt sind geschafft. Franziska und Katharina Ochtrop. |
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Bilder vom Umzug, darin sind auch Bilder unserer Zuggruppe enthalten, können Sie von folgenden Seiten (Links) laden:
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18. Februar 2006: Eine Woche vor Karneval fand der Tradition entsprechend, unsere jährliche Grosse Karnevalssitzung im, wie immer, voll besetzten Paulushaus statt. Punkt 19.31 Uhr zog der Elferrat mit den St. Paulus Singers in den herrlich geschmückten Saal ein. Und wie jedes Jahr wurde dazu der altbekannte Text von Werner Schumacher gesungen "Wir feiern Karneval im Paulushaus". Zum ersten Mal besuchten uns der 1. stellv. Bürgermeister Heinz Boss und der 2. stellv. Bürgermeister Rainer Herzig jeweils mit ihrer Gattin die Karnevalsveranstaltung.
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LINKS: Im Eingangsbereich steht dieser von Gerhard Klingberg gefertigte Hoppeditz und begrüßt alle Jecken die ins Paulushaus kommen. Eine imposante Erscheinung!
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RECHTS: Die Kopfseite mit Elferrattisch und Bühne im Paulushaus vor der Veranstaltung mit dem riesigen Hintergrundbild. |
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Die St. Paulus Singers brachten nach dem Einzug das Motto-Lied "Ob es regnet oder schneit, KAB-Karneval" der Session 2005/2006 zum Vortrag. Den Text dazu und die Idee stammt aus den Federn unseres Aktiven Dietmar Pinger.
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LINKS: Die St. Paulus-Singers tragen das diesjährige Mottolied vor. V.l.n.r.: Brigitte Schmidt, Gisela Werres, Doris Herlitz, Michael Schulz, Rita Beier, Annette Essing und Dietmar Pinger. |
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LINKS: Werner Schumacher nach seiner Ernennung zum Ehrenrat. Brigitte Schmidt von den St. Paulus Singers freut sich mit. |
Im Programm folgte nun Margret Baumann in der Bütt'. Sie hatte doch mächtig Probleme beim Blusenkauf und konnte sich nicht so recht für eine Farbe entscheiden.
Schunkel -und Stimmungslieder, gespielt von unserem Hausmusikus Gerd Luikenhuis brachten dann die Narren und Närrinnen auf die nötige Saaltemperatur.
Zwischenzeitlich war Pfarrer Heinz-Josef Möller eingetroffen, der zur Bühne gebeten wurde. Ohne eine Verkleidung war er gekommen und bekam von Wolfgang Hecker Orden und ein paar nette Worte zur Vergrößerung des Paulushauses mit auf den Weg zurück in den närrischen Saal.
Auf der Melodie "Eine Seefahrt die ist lustig" baten anschließend die St. Paulus-Singers unter der Leitung von Dietmar Pinger zu einer "Mitmach - Bewegung". Hollahi - Hollajo sangen alle im Saal gemeinsam. Unterstützt wurden Sie dieses Jahr durch den Hausmusiker.
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Oben LINKS: Margret Baumann in der Bütt. |
Oben MITTE: Links Pastor Möller, der vom Sitzungspräsidenten Wolfgang Hecker den KAB - Orden bekommt. |
Die Paulus-Singers. V.l.n.r.: Michael Schulz, Rita Beier, Annette Essing und Dietmar Pinger. |
Etwas "Neues" erwartete die Besucher anschließen. Neue Gesichter auf der Bühne, junge Erwachsene zum ersten Mal beim Auftritt. Neu auch, eine Kopie von "Dinner for One" auf Deutsch - hier bei der KAB! Ein absolut belebendes Element der Sitzung war dieser Vortrag von Philipp Pinger und Sebastian Küsters. Eine exzellente Mimik, Sprachgewitter und eine überzogene Bewegung, alles fabelhaft. Das Publikum belohnte mit Helau und Rakete diesen wunderbaren Vortrag. |
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LINKS: Der Elferrat, die Funkenmaries und der Hausmusiker schauen aus der "ersten Reihe" Philipp Pinger (stehend) und Sebastian Küsters bei der Darbietung zu. Dinner for one - einfach Super.
RECHTS: Blick in den Saal während des Vortrages von Philipp und Sebastian. |
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LINKS: Der Elferrat (v.l.n.r.: Hans-Werner Lehnertz, Hanne Pabst, Wolfgang Hecker, Elisabeth Lehnertz, Hans Essing, Kerstin Stöcker, Julia Elis) und der Hausmusiker schauen auf Philipp Pinger der elegant den Tisch deckt.
RECHTS: Philipp und Sebastian in Aktion. |
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Zum ersten Mal bei uns, Kaplan Jan Finkemeier, der in der Bütt mit einer tollen Rede und einem hervorragendem Gesang brillierte. So kann er nächstes Jahr wie alle anderen Aktiven gerne wiederkommen.
Schunkel -und Stimmungslieder rundeten diesen Programmpunkt ab, eher die Hexen los gelassen wurde. Was für tolle Kostüme, was für ein Tanz und was für einer toller Backofen...
Die KFD - Frauen aus der Pfarrgemeinde hatten doch tatsächlich nichts besseres zu tun als die Geistlichkeit (Kaplan und Pfarrer) sowie den KAB Vorsitzenden im Backofen "zu verbrennen". Rauch zog auf und alsbald kamen drei großen Stutenkerle aus dem Ofen heraus. Erstaunen! Unfassbar - die Herren waren weg!
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LINKS: Kaplan Jan Finkenmeier mit Latzhose in der Bütt stehend!
RECHTS: Hexentanz im Paulushaus - die KFD Frauen mischen kräftig auf. |
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Diddi und Lutka (Dietmar Pinger und Ludger Ochtrop), unterhielten sich im nächsten Programmpunkt auf der Bühne stehend, über die zeitliche Fortentwicklung der Pfarrei. Das Pfarrbüro wird zu einem Callcenter, der Pfarrer heißt ab sofort nur noch "SOP" (=sakramentenspendender Organisationspräsident!) und es wird eine lebende Krippe dargestellt, da man von blökenden Schafen wohl genügend hat.
Das Programm war schon an dieser Stelle etwas lang. Dennoch konnte kurzfristig ein Bühnenauftritt eines "Weltbekannten" Büttenredners eingebunden werden. Werner Völlings, aus Alt-Walsum, Büttenredner der Extra-Klasse, kam mit Chorleiter Stefan Büscherfeld auf die Bühne. Das heißt, er kam etwas später, da er wohl zu viel getrunken hatte. Dann erzählte er von seinen "Saufinaten" und den Erlebnissen, teils gesungen. Jeder Halbsatz ein Lacher! Das Outfit super und die Begleitung am "Flügel" durch Stefan Büscherfeld passend. Die Veranstalter dankten Herrn Völlings herzlich für sein Kommen. So etwas hatte man im Paulushaus auf einer Sitzung noch nicht erlebt.
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LINKS: Gemeindeverbesserer Didi (links) und Luttka. |
RECHTS: Der "Besoffene" (Werner Völlings) links, rechts am Keyboard Stefan Büscherfeld und außen die Saaltechnik (Norbert Hoffacker) |
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LINKS: Pfarrer Möller und die Gäste haben ihre Freude mit dem Vortrag von Werner Völlings. |
RECHTS: Den Präsident (rechts) hielt es nach dem Vortrag nicht mehr auf den Sitz. Er kam hervor und ehrte den "Betrunkenen" (Völlings, links) und den Musiker Büscherfeld. |
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Wieder mit Stimmung auf der Bühne war der Kirchenchor St. Paulus. Unter der Leitung von Chorleiter Stefan Büscherfeld wurde bekannte Oldies gesungen, die zur guten Stimmung im Saal beitrugen.
Den Abschluß der letzten Veranstaltungen bildete immer der Auftritt der Hupf Dolls. Das Männerballett der KAB ist jedes Jahr ein "Augenschmaus" für die Besucher der Veranstaltung. Leider erfuhren die Gäste, dass dieses Jahr das "Letzte Mal" sei, wo die Hupf Dolls auftreten. Die Einstudierung erfolgte durch Anne Karen Schumacher und der Tanz erfolgte zur Melodie von "Carmen".
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LINKS: Oldies mit dem Kirchenchor St. Paulus.
RECHTS: Die "Hupf Dolls" aus dem hinteren Saalbereich aufgenommen. Das sieht man doch wenig. |
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Zwischendurch erfolgte vom Sitzungspräsidenten Wolfgang Hecker ein Dank an alle Aktiven. Nicht unerwähnt sollten die Aktiven und helfenden Hände bleiben, die hier nicht namentlich genannt werden: das Auf -und Abbauteam vor und nach der Veranstaltung; das Küchenteam; die KAB'ler in der Technik; die Schreibkräfte in der Vorbereitung; unsere Inserenten des Karnevalsheftes; unsere Ehepartner, usw. Die entsprechenden Hausorden wurden während der Veranstaltung gereicht.
Wie in jedem Jahr wurde die Veranstaltung mit einer Verlosung fortgesetzt. Spontan erklärten sich einige junge Erwachsene bereit, beim nötigen Bühnenabbau zu helfen. Anschließend wurde getanzt und zum endgültigen Kehraus am Lagerfeuer gesungen.
In diesem Jahr wurden die Getränke und Speisen zum ersten Mal über eine Bonuskarte abgerechnet, die vor dem Bestellen gekauft werden mußte. Die Besucher hatten die Möglichkeit offen stehende Beträge beim Verlassen des Hauses erstattet zu bekommen oder aber für unsere Aktion Voerde macht Schule zu spenden. Auf diese nette Art kamen Euro 132,- zusammen. Die KAB St. Paulus sagt allen Spendern ein herzliches Danke.
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Die Tageszeitungen NRZ und RP berichteten von der Veranstaltung in der Montagausgabe. Klick Artikel an und lese mich (zurück geht es mit dem Browserwerkzeug).
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