10. Februar 2007: Eine Woche vor Karneval fand der Tradition entsprechend, unsere jährliche Grosse Karnevalssitzung im, wie immer, voll besetzten Paulushaus statt. Punkt 19.31 Uhr zog der Elferrat (Hanne und Georg Pabst, Doris und Horst Herlitz, Hans Essing) mit Wolfgang Hecker, dem langjährigem Sitzungspräsidenten in den herrlich geschmückten Saal ein. Die Paginnen Claudia Händler und Julia Elis begleiteten den Einmarsch wie auch die Bühnenauftritte aller Aktiven. "Wir feiern Karneval im Paulushaus" erklang es wiedermal.
Als Gäste begrüßte die KAB St. Paulus das Seelsorgeteam von St. Maria - Königin des Friedens mit Pfarrer Möller an der Spitze. Die erst vor einer Woche in der Pfarrei eingeführte neue Pastoralreferentin Andrea van Huet war genau so gekommen wie Kaplan Jan Finkemeier. Erneut waren Bürgermeister Spitzer und 1. stellv. Bürgermeister Heinz Boss mit Ihren Gattin Gast der Veranstaltung. Besonderen Dank galt dem Besuch der Eheleute Elis und Kotcannek die in karnevalistischem Kostüm als "Rote Kreuz Helfer" dabei waren.
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OBEN: Gemeinsamer Gesang des Einzugliedes durch den Elferrat auf der Bühne. v.l.n.r.: Claudia Händler, Hans Essing, Georg Papst, Horst Herlitz, Hanne Pabst, Wolfgang Hecker, Doris Herlitz, Julia Elis.
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OBEN: Die Kopfseite mit dem Elferrattisch: v.l.n.r.: Hans Essing, Georg und Hanne Pabst,Sitzungspräsident Wolfgang Hecker, Doris und Horst Herlitz. |
Wolfgang Hecker begrüßte zunächst die Ehrengäste und überreichte Ihnen den diesjährigen Hausorden der KAB St. Paulus Voerde. Ramba, Zamba hieß das gewählte Motto und dazu hatte Dietmar Pinger folgenden Text verfasst: |
K-A-B, Ram-ba, Zam-ba, Ram-ba, Zam-ba, e-o, e-o, he.
K-A-B, Ram-ba, Zam-ba, Ram-ba, Zam-ba, e-o, e-o, he.
K-A-B, Ram-ba, Zam-ba, Ram-ba, Zam-ba, e-o, e-o, he.
Ram-ba, Zam-ba, Ram-ba, Zam-ba, K-A-B, e-o, e-o, he.
Freun-de, Freun-de, he,
ihr seid al-le bei der K-A-B,
ein Pa-ra-dies im Kar-ne-val,
wo al-le Nar-ren glück-lich sind !
Freun-de, Freun-de, hier,
trinkt, mit uns noch ein Glas Bier,
so sin-gen wir in die-sem Jahr,
jetzt mit euch Ram-ba, Zamba !
K-A-B, Ram-ba, Zam-ba, Ram-ba, Zam-ba, e-o, e-o, he....
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Das Mottolied 2006-2007 wurde von ihm und Michael Schulz musikalisch, stimmungsvoll live gesungen. Ohne eine Probe mit dem Hausmusiker gehabt zu haben, funktionierte die Zusammenarbeit gut und der Freudenfunke sprang schnell in den Saal über.
Jedes Jahr wird eine Person, ob Frau oder Mann auf der Sitzung als Ehrenrat ernannt. Mit Urkunde, Bild, Orden und einer Geste wird so immer einer/m Aktiven vor oder hinter der "Bühne" für die Arbeit in den vergangenen Jahren gedankt. Lesen wir dazu zuerst einmal im Programmheft: |
Ehrenrat
Seit 2001 verleiht die KAB St. Paulus Voerde
an verdiente Aktive den Titel "Ehrenrat".
Wahrlich verdiente Anerkennung,
aber auch Ansporn und Motivation
für den KAB-Karneval
sind Anlass für diese Ehrung.
Leitsatz für die Auswahl ist folgender Reim:
Spaß muss er/sie haben an der Freud´,
das muss er/sie leben, nicht nur heut´.
Wer im Karneval giert nicht nach dem Orden,
nur der wird als Ehrenrat auserkoren!
Geehrt wurden:
2001 Gerhard Klingberg
2002 Hilde Hombach
2003 Magdalene Borgmann
2004 Markus u. Michaela Beier-Schrei
2005 Helga Zentgraf
2006 Werner Schumacher
2007 ????
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Zum Ehrenrat ernannt wurde Norbert Hoffacker. Auf der Bühne wurden ihr vom Sitzungspräsidenten Wolfgang Hecker, begleitet durch seinen Elferrat, die Urkunde mit Bild, Orden und Blumen überreicht. Als "Krönung und Zeichen" seiner Arbeit an Karneval und in der Pfarrei bekam er vom Präsidenten einen "Straps". Dieser als Zeichen dafür, dass Norbert als Herr der Strapse gilt. Die KAB meint natürlich damit die Kabelbinder, die er immer wieder gerne bei der Arbeit benutzt. Sichtlich überrascht nahm Norbert Hoffacker die Ehrung an, hatte er doch nicht damit gerechnet als Aktiver an Sound und Ton, diese zu erhalten.
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| OBEN: Bei der Generalprobe ahnte Norbert Hoffacker (re.) noch nicht, dass er der Ehrenrat 2007 wird. Leider liegt von der Ehrung z.Zt. kein Bild vor. Links im Bild Chorleiter Stefan Büscherfeld am E-Piano. |
OBEN: Kaplan Jan Finkemeier beim Büttenvortrag. |
Nun bereits zum zweiten Mal bei uns, Kaplan Jan Finkemeier, der als erster in die Bütt ging. Als "Der vernarrte Kaplan" hatte er die Herzen der über 180 Gäste im Saal gewonnen. Ein hervorragender Gesangsvortrag rundete seinen Beitrag gekonnt ab.
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Stimmung auf der Bühne war danach mit den 16 Damen und Herren des Kirchenchor St. Paulus angesagt. Unter der Leitung von Chorleiter Stefan Büscherfeld wurden bekannte 80er Songs in 80er Kostümen vorgetragen. Der Chorleiter hatte sich selber hervorragend der 80er Mode angepasst.
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LINKS: Der Kirchenchor St. Paulus singt Lieder der 80er.
RECHTS: Rechts am E-Piano Chorleiter Stefan Büscherfeld im typischen 80er Look. |
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Im Programm folgte nun Margret Baumann. "Mollig ist herrlich, mollig ist chic" lautet ihr Vortrag, den Sie wie immer mit den feinsten Gesten untermalte.
Sitzungspräsident Hecker dankte Ihr für den Vortrag zusätzlich mit einem Strauss Blumen, da Sie diese Session zum letzten Mal auf der Bühne steht. Der Saal dankte mit herzlichem Applaus und die KAB hat wiedermal einen Redner weniger.
Schunkel -und Stimmungslieder, gespielt von unserem Hausmusikus Gerd Luikenhuis heizte dann die Narren und Närrinnen im Saal an. Natürlich bekam Gerd ebenfalls wie alle anderen Aktiven den KAB Hausorden 2007.
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| Oben LINKS: Margret Baumann in der Bütt bei Ihrem letzten Auftritt als Büttenrednerin. |
Oben MITTE: Hausmusiker (mit dem Rücken) Gerd Luikenhuis bei der Ordensverleihung. Links im Bilder unser Videoteam, hier mobil.
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Es schunkelt der ganze Saal. |
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LINKS: Bürgermeister Leonhard Spitzer im rechten Vordergrund und Pfarrer Heinz-Josef Möller direkt dahinter schunkeln mit.
RECHTS: Der Saal schunkelt noch immer! |
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Nun hörte man vertraute Klänge - ein zaghaftes "Schnaps das war sein letztes Wort" erklang aus den Lautsprechern. Kurz danach einen etwas versäuselt gesungen Text dazu. Nur ein Aktiver war nicht zu sehen. Doch dann - dann kam ein leicht angetrunkener Herr Schnapsflasche schwenkend und "singend" in den Saal und zur Bühne. Dort erwartete ihn ein Jägerzaun.
Sehr schnell hatte Philipp Pinger den Saal im Griff. Pastor und Bürgermeister hielten sich den Bauch vor Lachen, ob der Komik und den Text der zu ihnen drang. Die Zuhörer wurden eingebunden in Fragen, die die Pointe vorbereitete. Dieser junge Mann war an diesem Abend eine Spitzenkraft auf der Bühne. Die Rakete und natürlich eine Zugabe waren angesagt. Sitzungspräsident Hecker fand dazu den Weg vor den Elferratstisch.
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Oben LINKS: Philipp Pinger bei seinem Einzug als "Schnapsdrossel". v.l.n.r.: Julia Elis, Philipp Pinger, Claudia Händler.
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Oben MITTE: Philipp in Aktion! |
Der Bürgermeister (lks.) und der Pastor (re.) lauschen dem Vortrag des Akteurs Philipp. |
Die KFD - Frauen aus der Pfarrgemeinde hatten es schwer nach diesem brillanten Vortrag. Doch mit ihren vorgetragenen Livesongs on Stage von den Höhnern und Brings brachte den Saal zum Mitsingen und körperlicher Bewegung. Wie jedes Jahr eine Bereicherung für den Karneval bei der KAB St. Paulus.
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| Oben LINKS: In voller Aktion auf der Bühne - Philipp Pinger. |
Oben MITTE: Vortrag der KfD St. Paulus mit Liedern der Höhnern und Brings.
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Ludger Ochtrop (lks.) und Dietmar Pinger (re.) beim Vortrag. |
Diddi und Lutka (Dietmar Pinger und Ludger Ochtrop), unterhielten sich im nächsten Programmpunkt wie jedes Jahr über die Geschehnisse in der Pfarrei, in der Stadt, auf dem Erdenkreis. Selbst Bürgermeister Spitzer kam nicht zu kurz und mußte sich den Schnaps in der Kneipe mit einem Gelächter im Saal quittieren lassen.
Das Programm war schon an dieser Stelle etwas lang. Dennoch wurden noch einige Schunkellieder durch den Hausmusiker gespielt und im Saal mitgesungen.
Vergangenes Jahr war er krankheitsbedingt abwesend, dieses Jahr stand er wieder in alter Frische auf der Bühne: unser Witzeerzähler Jürgen Händler . In seiner bekannten trockenen Art riss er einen Witz nach dem anderen ab, dass bald die Zeit zum Lachen zu kurz kam. Einmalig! Spitzenmäßig!
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LINKS: Der Witze Erzähler Jürgen Händler - trocken und fest in der Pointe. Ein Erlebnis.
RECHTS: Dank an die Aktiven vor und hinter der Bühne. Auf dem Bild v.l.n.r. zu sehen: Birgit Raab, Claudia Händler, Julie Elis, Alfred Symann, Werner Schumacher, Klaus Komberg, Rita Beier, Angelika Deumlich. |
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Zwischendurch erfolgte vom Sitzungspräsidenten Wolfgang Hecker ein Dank an alle Aktiven. Nicht unerwähnt sollten die Aktiven und helfenden Hände bleiben, die hier nicht namentlich genannt werden: das Auf -und Abbauteam vor und nach der Veranstaltung; das Küchen- und Thekenteam; die KAB'ler in der Technik; die Schreibkräfte in der Vorbereitung; unsere Inserenten des Karnevalsheftes; unsere Ehepartner, usw. Die entsprechenden Hausorden wurden während der Veranstaltung gereicht. Über 80 Aktive der KAB waren und sind im Einsatz für Sitzung und den Karnevalszug am darauffolgenden Sonntag.
Mehr als Ersatz für die im vergangenen Jahr zum letzten Mal aufgetretenen Hupf-Dolls, war das Männerballett des Kirchenchores St.Vincentius aus Dinslaken. In herrlichen Kostümen (Holländerinnen in Klumbschuhen) kamen Sie in den Saal und zur Bühne. Acht Männer , äh Frauen "wirbelten" auf der Bühne und kamen um eine Zugabe nicht herum. Das Männerballett wurde einstudiert durch Ingrid de Syo und Christel Sauerland.
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Alle Oben: Männerballett des St. Vincentius Kirchenchor aus Dinslaken.
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Zum großen Finale fanden sich alle Aktive auf der Bühne ein. Michael Schulz und Dietmar Pinger sangen nochmals das Mottolied "Ramba, Zamba" und man zog zu diesen Klängen aus dem Saal aus.
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OBEN LINKS: Dietmar Pinger (lks.) und Michael Schulz (re.)singen beim gemeinsamen Finale mit allen Aktiven nochmals das Mottolied.
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OBEN MITTE: Beim Finale v.l.n.r.: Doris Herlitz, Margret Baumann, Kaplan Finkemeier, Reiner Korinth, Jürgen Schmitz. |
OBEN RECHTS: Spaß hat's gemacht der Olga, dem Georg und dem Hans. |
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LINKS: Die Mottosänger nochmals beim Finale.
RECHTS: Bei der Verlosung v.l.n.r.: Hanne Papst (Protokoll) und Andrea van Huet (Glücksfee) |
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Wie in jedem Jahr wurde die Veranstaltung mit einer Verlosung fortgesetzt. Glücksfee war in diesem Jahr die neue Pastoralreferentin Andrea van Huet. Spontan erklärten sich einige junge Erwachsene bereit, beim nötigen Bühnenabbau zu helfen, da die Fläche als Tanzfläche benötigt wird. Nach dem Tanz wurde zum endgültigen Kehraus am traditionellen Lagerfeuer gesungen. Nachfolgende Bilder dazu ohne Kommentar!
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In diesem Jahr wurden die Getränke und Speisen wieder über eine Bonuskarte abgerechnet, die vor dem Bestellen gekauft werden mußte. Die Besucher hatten die Möglichkeit offen stehende Beträge beim Verlassen des Hauses erstattet zu bekommen oder aber für die Hausaufgabenbetreuung in der Pfarrei St. Maria Königin des Friedens zu spenden. Auf diese nette Art kamen Euro 147,- zusammen. Die KAB St. Paulus sagt allen Spendern ein herzliches Danke.
Was gab es sonst noch?
*** Die Veranstaltung wurde professionell gefilmt. Die daraus erstellte DVD kann beim Vorstand der KAB gegen 10,- Euro erworben werden.
*** Nun folgen noch einige Bilder von der Generalprobe und die letzten Herrichtungen einen Abend vor der Sitzung:
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| OBEN LINKS: Aufbau Elferratstisch mit v.l.n.r.: Manfred Keutel, Klaus Komberg, Hans Brömmeling. |
OBEN MITTE: wie links in anderer Reihenfolge. |
OBEN RECHTS: Vor dem noch leeren Saal von l.n.r.: Harald Borgmann, Wolfgang Hecker, Georg Pabst.
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LINKS: Margret Baumann beim Testen der Anlage.
RECHTS: Probe des (Teil)-Kirchenchores. |
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Die Tageszeitung Rheinische Post berichtete von der Veranstaltung in ihrer Lokalausgabe. Klick Artikel an und lese mich.
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Für eine Email an den Betreuer der Homesite Adresse bitte abtippen, und ins Mailprogramm eingeben! (Spamschutz!): 
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