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DEZEMBER
Am 12. Oktober 2004 fand in der St. Pauluskirche die alljährlich von der KAB gestaltete Rosenkranzandacht statt. Alfons Symann und Hans-Werner Lehnertz hatten in Zusammenarbeit mit Präses Pfarrer Gregor Rolfes (konnte wegen der Gemeinde -Pilgerfahrt nach Rom nicht teilnehmen) die Andacht vorbereitet. |
1934
Glaubensdemonstration der KAB 2004
Religiöse Frühschicht - Morgens 6 Uhr - 28. September - Nikolaus-Groß Haus am Akazienweg - Banner und Lichter -
Kreuz und Grubenlicht - Gedanken, Anstöße, geistliche Worte - Stille, noch Stille - Sphärische Musik aus dem Player - Umweltlärm von der nahen Bahnhofstraße - Ein Ort der Erinnerung -
Aus dem Gottesdienst ein Text:
Im Morgengrauen besiegt das aufkommende Licht das Dunkel der Nacht, gewinnt die Oberhand und kündet den beginnenden Tag. Am Mittag erklimmt das strahlende Licht den Gipfel der Helle, regiert in Hoheit und Macht, in unantastbarer Würde und leitet den fortschreitenden Tag. In der Abenddämmerung sinkt das abnehmende Licht in das Tal der Dunkelheit, gibt zurück seinen Glanz in friedvoll ruhigem Rückzug und begrenzt den verblühenden Tag.
Die KAB St. Paulus Voerde zeigt das Grubenlicht, zeigt das Nikolaus Groß Kreuz her. Präses und Pfarrer Gregor Rolfes spricht eingehende Worte, und hat einen Gottesdienst zum Thema Licht und Hoffnung, Licht und Leben, Licht, Nikolaus Groß und sein Wirken gehalten. |
Ein Teil dieses Weges -der Glaubensbezeugung- führt durch unser Stadtgebiet. Vor 70 Jahren brachten die Arbeiter ein auf der Zeche Walsum entzündetes Licht in einer Grubenlampe nach Mainz an das Grab des Arbeiterbischofs Wilhelm Emmanuel von Ketteler. Ein stiller Protest gegen ein gottloses Regime. Wir leben heute in einer anderen nicht vergleichbaren Welt. Dennoch - christlichen Geist und Vorbild in die Politik einbringen - dass soll unser kleines Ziel sein. Den Blickwinkel auf das Wesentliche im Zusammenleben und Miteinander zu richten ein Teil davon. Unser großes Vorbild im Ruhrgebiet ist der selige Arbeiterführer und Familienvater Nikolaus Groß. Zu seinem Andenken geht die Lichterstafette ein besonderes Kreuz voran. Gestern Abend - ist in der St. Elisabeth Kirche in Friedrichsfeld eine Familienandacht zu Ende gegangen, die den Geist der in und mit Nikolaus Groß und seinem TUN ist, nochmals aufgefrischt und in Erinnerung gerufen worden. Die KAB in Spellen und Friedrichsfeld haben im Beisein der KAB Vertreter der KAB St. Paulus diese Andacht würdevoll gestaltet. Für Interessierte die Homepage um Nikolaus Groß: -Klick mich an- |
34 Vorstände und Vertrauensleute trafen sich am Freitag, den 24. September 2004 zu einem gemeinsamen Essen im Paulushaus. Vorsitzender Dietmar Pinger hatte im Namen der KAB eingeladen und dankte allen Anwesenden für ihre ehrenvolle und oft mühevolle Arbeit im Dienste der KAB St. Paulus. Besonders begrüßte er die anwesenden Ehegatten. Die Zeit, die in das Verteilen der KAB Mitteilungen, Hefte, Arbeitstreffen usw. investiert wurde fehlt beim Familienleben. Daher sein herzliches Danke an die begleitenden Ehegatten. Eine große Freude und Ehre war es, dass an diesem Abend der Pfarrer unserer Partnergemeinde "Mirembe Maria" in Uganda Herr Paul Muganga an diesem Abend teilgenommen hat. Somit hat er einen lebendigen Einblick in einen Teil der Gemeinde St. Maria - Königin des Friedens erhalten. |
Dr. Martina Ahmann, Habilitandin am kath.-theol. Institut fuer Pastoraltheologie der Universität Münster referierte am Dienstag, den 14. September 2004 im Maximillian-Kolbe-Haus in Friedrichsfeld-Voerde. Anlass war der gemeinsame Bildungsabend des KAB - Unterbezirk Voerde. Über 50 Zuhörer hatten sich zu einem interessanten aber schwierigen Themenabend eingefunden. Mensch nach Maß ?!
Diese mehr als kritische Analyse zur Präimplantationsdiagnostik (PID) und Stammzellenforschung brachte die körperbedinderte Martina Ahmann gekonnt und ruhig herüber. Auch in Deutschland fordern viele Politiker und Bürger die Zulassung der so genannten Präimplantationsdiagnostik (PID). Hierbei werden Embryonen durch künstliche Befruchtung im Reagenzglas gezeugt und daraufhin untersucht, ob sie genetisch gesund und gewollt sind und der Mutter eingepflanzt oder getötet werden sollen. Diese und andere Möglichkeiten in der Biomedizin lassen Krankheit und Beeinträchtigungen in Zukunft als überflüssig erscheinen. Dr. Martina Ahmann ist an diesem Abend der aktuellen und brisanten Frage nachgegangen, ob wir es uns überhaupt leisten können, die Möglichkeiten der Selektion, die Menschen ein beeinträchtigtes Leben ersparen soll, nicht zu nutzen. Dr. Ahmann, selbst körperlich behindert, ist promovierte Pastoraltheologin in Münster und setzt ihren wissenschaftlichen Schwerpunkt auf die mit der Biomedizin verbundenen Frage, was vom menschlichen Leben unantastbar bleiben muss. Dies hat sie mehr als deutlich gemacht. Bedenklich sei, dass z.B. nur gleiche Geschlechter "erzeugt" werden können oder dass ein regelrechter Markt für den Handel mit Stammzellen entsteht. Es sei denkbar, dass zum Nutzen bestimmter Personengruppen spezielle Anwendungen entwickelt und auch eingesetzt werden könnten. Die Vorstellung, dass Missbrauch getrieben wird sei nicht von der Hand zu weisen. Neben der PID hat Sie auch die Stammzellenforschung kurz vorstellen können und nach ethischen Gesichtspunkten beurteilt. Kurzum das menschliche Leben muss unantastbar bleiben. Rechtlich beginnt das Leben mit der Geburt und endet mit dem Herz- oder Hirntod. Wissenschaftler streiten sich noch, ob schon das ungeborene Leben als "Leben" gilt. In der Bibel als wichtigste Grundlage des Christentums steht "Du sollst nicht töten" (2. Moses 20,13 und 5. Moses 5,17), unabhängig von den Aussagen der Amtskirchen gilt dieses Gebot für alle Christen. Im christlichen Sinne gilt das für alles Leben, das bereits mit der Befruchtung beginnt. Das Leben ist unantastbar! |
Unser Jahresausflug führte uns am 11. September nach Papenburg an der Ems. Wie in den vergangenen Jahren bestiegen wir miesem Regenwetter den Reisebus. Das waren für den Tag die letzten Regentropfen die uns erreichten. Die Vorstände Peter Nehlsen und Karl-Heinz Nartmann hatten zusammen mit Vertrauensmann Horst Beier den Ausflug gut vorbereitet. Präsident Dietmar Pinger begrüßte die Teilnehmer der Fahrt. Besonders die Gäste und die Gewinner der Karnevalsverlosung, die diese Reise als Gewinn erhalten hatten. Erste Haltestelle war ein kleiner Rastplatz an der Autobahn 31. Traditionell gab es Laugenstangen, Saft und "Prozente", die von Rita Beier besorgt und zusammen mit Gisela Werres ausgegeben wurden. Im Gasthof Tepe im Ortsteil Aschendorf wurde die hervoragende Küche genossen. Wegen der guten Verkehrsverhältnisse war der Bus zu früh am Gasthof angekommen. Somit bot sich Gelegenheit zu einem Sparziergang. Für Interessierte die Homepage des Gasthof Tepe. - Klick mich an! Das Bild neben an wurde nach dem Mittagessen aufgenommen, als alle auf die Weiterfahrt in die Innenstadt von Papenburg warteten. |
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In der Innenstadt erwartete uns ein herrliches Bild. Blumen über Blumen, auf dem Wasser, neben dem Wasser... Schiffe groß und klein und Sonnenschein. Was wollten wir mehr? "Die Stadt ist eine Reise wert", hörte man aller Orten. |
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Der Höhepunkt des Ausfluges stand am Nachmittag auf dem Programm. Es wurde die MEYER WERFT in Papenburg besichtigt. Unter der Leitung von zwei erfahrenen Mitarbeiter der Werft wurden die imposanten Daten des Schiffbau auf der Meyer Werft erklärt, erläutert und anschaulich gezeigt. Viele Schautafel, einen interessanten Film und ausreichend Blick in die großen Dockhallen gaben ein Einblick in den faszinierenden Bau von Passagierschiffen. |
Norbert Josef Wawrzinek einer unserer Vertrauensleute ist am 26. August verstorben. Plötzlich und unerwartet traf der Tod die Familie und seine Freunde. Am 17. Dezember 1935 wurde Norbert in Ratibor (Oberschlesien) geboren. Beten wir alle für Ihn und das seine Familie den Schmerz des Ablebens besser erträgt und mit der Zeit wieder den Alltag neu entdecken kann. D.Pinger, Vorsitzender Wir in der KAB werden an Norbert denken und seine Arbeit weiterführen. Nichts ist umsonst gewesen. |
11 Neue Mitglieder konnten im ersten Halbjahr auf Grund der großen Werbeaktion geworben werden. Am Donnerstag, den 8.Juli 2004 waren alle NEUEN ins Paulushaus eingeladen. Der Vorstand stellte sich und die Arbeit der KAB St. Paulus und im Allgemeinen vor. Einige Lichtbilder und Vorstellung einiger Prospekte und Angebote rundeten den Abend ab. |
Zum Pfarrfest (26. und 27. Juni) haben viele KAB-Freunde an allen Ecken und hinter den Kulissen tatkräftig geholfen. Alleine der vorherige Mitaufbau aller Imbiss- ,Getränke- ,und Spielstände durch die Männer der KAB und der Graureiher ist wie jedes Jahr lobenswert. |
Fronleichnam 2004 Die KAB St. Paulus nahm an der jährlichen Fronleichnamsprozession der Pfarrgemeinde St. Maria - Königin des Friedens teil. Sichtliches Zeichen war unser Banner an der Spitze der Prozession. Mitglieder des Vorstandes sorgten an den zahlreichen Straßeneinmündungen und Querungen für ein unfallfreies Begehen. |
Bildungsabend der KAB St. Paulus im Mai "Auf den Spuren des hl. Paulus" sollte das Thema der Bildungsveranstaltung am Dienstag, den 11. Mai, 19:30 Uhr im Paulushaus, Akazienweg 5 in Voerde lauten. Leider war der Experte aus der Benediktinerabtei in Gerleve, Pater Martin Uhlenbrock erkrankt und konnte daher die begonnene Reihe aus den vergangenen Jahren nicht fortsetzen. Dadurch ergab sich eine kurzfristige Änderung gegenüber dem Jahresplan. Pater Ludger (Bernhard Horstkötter) aus der Abtei St. Johann in Duisburg-Hamborn referierte zum Thema "Leben und Wirken des Hl. Norbert von Xanten". Der Praemanstratenserpater zeigte optisch (alte Stiche) und sprachlich die Zeit den Hl. Norbert auf. Viele kleine Randbemerkungen würzten den Vortrag. Zeit und Geschichte wurde lebendig. Einige alte Redensweisheiten, sachliche Begründungen (warum dauerte eine Reise nach Rom so lange... woher führte der Weg?...) und eine lebendige Vortragssprache ließen den Vortrag mehr als kurzweilig werden. Die KAB St. Paulus freute sich, dass Pater Ludger sich kurfristig zur Verfügung stellte. Es war mehr als ein Ersatz. Am Ende des Vortrages erfolgte eine reges Gespräch mit Pater Ludger. Die anwesenden 11 Personen durften sich zum Ende über ein Büchlein "Der heilige Norbert von Xanten und die Prämonstratenser" und einen Handzettel der Abtei St. Johann freuen, dass der Pater überreichte. Für die Geschichte des hl. Norbert und der Abtei St. Johann verweisen wir auf folgende Informationsseiten: |
Die KAB gestaltete am Dienstag, den 11. Mai 2004 eine Marienandacht. Unsere Fürsprache, unser Lob und Dank, Maria zu ehren erklang in der Pauluskirche. Zirka 40 Personen nahmen an der Andacht teil. Vorsitzender Dietmar Pinger, der selber nicht anwesend sein konnte, hatte Texte und Lieder zusammengestellt, die von den KAB Freunden vorgetragen wurden. |
Der Vorstand der KAB St. Paulus hat für 2004 beschlossen, Pfarrer und Präses Gregor Rolfes einen Betrag von 200,- EUR für besondere Aufgaben in unserer Pfarrgemeinde St.Maria Königin des Friedens zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus unterstützt die KAB St.Paulus dieses Jahr wiederum die Abschlussfahrt der Kommunionkinder mit 200,-EUR. |
Vom 26. bis 30. April hat die KAB Familien in St. Maria Königin des Friedens besucht. Herzlich begrüßen wir unsere Neuen Mitglieder. Sie haben sich "spontan" bereit erklärt Mitglied der KAB zu werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Geben Sie uns ein Feedback, eine Meinung zu dem was wir tun und was Sie erwarten. Einmal persönlich im Gespräch - oder als Feedback mit dem Feedback-Formular hier. Zahlen dieser grossen Werbeaktion: 24 Werber besuchten 204 Familien. Vier Familien sind sofort als Mitglieder in die KAB eingetreten; Neun Familien erhielten Formulare zum Beitritt, wollen sich später melden und wiederum andere angeschriebene Familien verwehrten in freundlichem Ton und Miteinander ein intensiveres Gespräch. Es mag den Einen oder Anderen verwundern, dort wo unser Präses Pfarrer Gregor Rolfes oder Kaplan Jürgen Streuer mit uns Famlien besuchten erhielten wir die größte Akzeptanz. Am Donnerstag, den 6. Mai trafen sich alle Werber zu einem Feedback Abend im Paulushaus. Gleichzeitig dankte Jürgen Händler allen die mitgemacht hatten mit einem kleinen leckeren "Danke schön". Präses Pastor Gregor Rolfes dankte ausdrücklich und erklärte, dass es nicht mehr so selbstverständlich sei, in der heutigen Zeit, sich in dieser Form in die Vereinsarbeit einzubringen. In der Aussprache wurde die Gefühle, Gedanken und Anregungen jedes Teilnehmers aufmerksam vorgetragen und analysiert. Unterschiedlich war die Meinung ob die Anzahl der nun "NEUEN" auf Grund des grossen Aufwandes angemessen sei. Von "das ist doch genau was ich mir erdacht habe" bis hin zu "da ist aber nicht viel bei herum gekommen" lagen die Ansichten zum Erfolg. |
Gründonnerstag 2004 - Anbetungsstunde! Schon ist es zur Tradition geworden, daß die KAB im Anschluß an den Gottesdienst der Pfarrei St. Maria - Königin des Friedens in der Pfarrkirche St. Paulus in Voerde eine Betstunde gestaltet. Dies ist ein gemeinsames Gebet für die ganze Pfarrgemeinde. Textteile aus dem sozialpolitischen Abendgebet des Diözesanverband der KAB Münster in Zusammenarbeit mit der Jungen Gemeinschaft waren stilvoll gemischt mit Inhalten aus dem Gotteslob und dem gemeindeeigenen Liederheft. Dazu fand die Stille als Element zum eigenen Nachdenken und Anbetung reichlich Platz. Nach einigen Minuten der absoluten Stille mischten sich dann sehr leise sphärenähnliche Orgeltöne vom Keyboard als Gestaltungselement hinzu. Hier können Sie den gesamten Text des Diözesanverbandes auf Ihren Rechner laden. Klick mich! ZUR BEACHTUNG: Nach geraumer Zeit wird der Beitrag zum sozialpolitschen Abendgebet von der Homepage des Diözesanverbandes genommen werden! |
Palmsonntag 2004, ein typischer Apriltag, trotzdem hatte die Gruppe von 23 Personen, die den Kreuzweg auf der Prosper-Halde in Bottrop ging Glück. Während des ganzen Weges blieb es bei teils stürmischem Wind trocken. Der Regen setzte dann erst mit der Abfahrt kräftig ein.
Pfarrer und Präses Gregor Rolfes hatte zu jeder Station interessante Gebete und Lieder zusammengestellt. Gemeinsam wurden diese vorgetragen. Leider waren die Kreuzwegtafeln alle abgebaut. Einen Hinweis auf das "Warum" gab es nicht vor Ort. Es kann nur vermutet werden, dass sie zum Auffrischen unterwegs sind. |
Ein Jubiläum, wenn überhaupt dieses Prädikat verwendet werden sollte, war der Bußgang der KAB Männer (nicht nur) im Dekanat Dinslaken nach Eppinghoven. Vor 70 Jahren, 1934 nahm die KAB die politischen Verhältnisse der damaligen Zeit zum Anlass diese "Wallfahrt", diesen "Bussgang" zu unternehmen. Am Samstag, den 27. März, traditionell am Vorabend des Passionssonntag, gingen die verschiedenen Gruppen nach Eppinghoven zur Johannes Kirche. Dort feierten Sie zusammen mit unserem Regionalbischof, Heinrich Janssen, Pfarrer Klaus Evers und Diakon Robert Lendzian einen besonderen Gottesdienst. Bischof Janssen zeigte die Verwurzelung der Matyrer der heutigen Zeit mit dem Glauben und dem Tagesevangelium in seiner Predigt auf. Der Kirchenchor St. Johannes, alles Männer, brachte durch wohl gewählte gesangliche Dynamik eine derartige Atmosphäre in den Messverlauf ein, dass hinterher zu hören war: "... das war was,.... das ging mir vielleicht den Rücken herunter...". Die KAB St. Paulus hat sich um 20.00 Uhr am Kreuz auf dem Kirchhof St. Paulus getroffen und den Bussgang mit der 1. Station "geschlagen" begonnen. Präses Pfarrer Gregor Rolfes hatte dem Vorsitzenden entsprechende Texte und Lieder ausgewählt. Gemeinsam wurden die Texte vorgetragen und die Lieder gesungen. Taschenlampe "bewaffnet" ging es danach per Fuß durch Stadt und Wald in Richtung Grundschule Möllen. Hier hielten die 17 Teilnehmer zur 2. Station "erniedrigt" inne. Zum Vortragen der Texte kam hier einer der jugendlichen Wallfahrer zu Wort. Zur 3. Station an der Barbarakirche in Möllen kamen die wenigen Vertreter der KAB St. Barbara hinzu. Diese Station "durchbohrt" wurde wegen der Lautstärke nachbarlicher Discomusic in der Hälfte abgebrochen und kurzerhand im nahe gelegenen Wald fortgesetzt. Quer durch den Wohnungswald Richtung Eppinghoven fand am Waldausgang die 4. Station "begraben" statt. Hier begegnete uns die KAB Abordnung aus Spellen und Friedrichsfeld. An der St. Johannes Kirche angekommen wartete bereits Bannerträger Horst Beier mit dem Banner. Nach dem Gottesdienst gingen ein dutzend der Fusswallfahrer wieder auf zu Fuß nach Voerde zurück. |
Neues Vorstandsmitglied! Auf der Vorstandsitzung vom 18. März 2004 wurde Freund Hans-Werner Lehnertz einstimmig als Beisitzer in den Vorstand berufen. Er soll sich in die Vorstandsbelange einarbeiten und in verschiedene Bereiche hereinwachsen. Herzlich Willkommen! |
Am Samstag, den 13. März 2004 fand im Paulushaus unsere diesjährige Jahreshauptversammlung / Generalversammlung statt. Vorsitzender Dietmar Pinger eröffnete die Jahreshauptversammlung und begrüßte die Anwesenden, insbesondere den Präses Pastor Gregor Rolfes, der vorher die gemeinsam besuchte Vorabendmesse zelebriert hatte. Die Versammlungsteilnehmer gedachten zunächst aller Verstorbenen der KAB St. Paulus Voerde, insbesondere jedoch den in 2003 verstorbenen Mitgliedern Anna Kunz, Adele Adams, Josef Hickl und dem ehemaligen Kassierer Klaus Jürgen Müller mit einem Gebet. Vorsitzender Dietmar Pinger, die stellv. Vorsitzende Rita Beier und Präses Gregor Rolfes ehrten danach die KAB-Mitglieder durch Handschlag, durch die Überreichung einer Urkunde, Nadel und mit einem Blumenstrauß. Geehrt wurden für 40 Jahre KAB-Zugehörigkeit Frau Annemarie Frömmel, Herr Anton Priwitzer, die Ehepaare Elsa und Manfred Laurenz, Agnes und Karl Poder und Rosalia und Ignaz Zachay. Für 25 Jahre Treue wurde Alois Demsar und das Ehepaar Ursula und Werner Schaschek geehrt. Leider konnten wegen Krankheit nicht alle Jubilare der Versammlung und Ehrung beiwohnen. | ||
Bild links: Blick in den hinteren Saalbereich. Bild rechts: Ehrung der anwesenden Jubilare v.l.n.r.:Vors. D.Pinger, Elsa und Manfred Laurenz, Agnes und Karl Poder, stellv. Vors. Rita Beier, Präses Pfarrer Gregor Rolfes, Anton Priwitzer. |
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Das Ergebnis bzw. die neue Zusammensetzung (ab 2004) des Vorstandes kann hier nach gelesen werden. U.a. wurde Jürgen Händler als Kassierer gewählt und Wolfgang Hecker als Beisitzer in den Vorstand. Peter Wurgel wird neuer Vertrauensmann für den nun offen gewesenen Bereich von Jürgen Händler. |
Im Mittelpunkt standen Ehrungen und Wahlen | ||
Bericht NRZ 15.03.2004 |
Kirchenzeitung 28.03.2004 |
Bericht RP 15.03.2004 |
So schrieb die NRZ und die Rheinische Post am 15.03.2004 und die Kirchenzeitung am 28.03.2004 zur Jahreshauptversammlung der KAB St. Paulus. Wollen Sie die Artikel mit Bild lesen ? JA ! Dann Klicken Sie auf die Bilder links wie rechts. |
Beim Karnevalsumzug in Voerde herschte am Tulpensonntag eine tolle Stimmung. Den Berichten zufolge standen über 60 000 Menschen an der Zugstrecke. Die KAB St. Paulus war mit einer kleinen Fußgruppe und einem handgezogenen Motivwagen vertreten. Das Motto unserer Zuggruppe lautete:... Auf der Unterseite Karneval können Sie den Text weiterlesen und 4 Bilder der Gruppe ansehen. Hier weiterlesen |
Eine Woche vor Karneval fand der Tradition entsprechend unsere all jährliche Karnevalssitzung im Paulushaus statt. Punkt 19.31 Uhr zog der Elferrat mit den St.Paulus Singers in den herrlich geschmückten Saal ein. Zum ersten Mal besuchte uns Bürgermeister Spitzer mit seiner Gattin. Auf der Unterseite Karneval können Sie den Text weiterlesen und 16 Bilder der Sitzung ansehen. Hier weiterlesen |
30.Januar 2004: Die Rheinische Post schreibt in einem großen, langen und interessanten Artikel über unsere älteste Büttenrednerin Gisela Werres. Schöne Bilder runden den Bericht ab. Er soll Senioren/Innen Mut machen. Die KAB St. Paulus ist stolz, solche Mitglieder zu haben. Für die Arbeit von Gisela ist der Artkel ein "Danke schön". So schrieb die Rheinische Post am 30. Jan. 2004: Wollen Sie die Artikel mit Bild lesen ? JA ! Dann Klicken Sie auf den folgenden Verweis und folgen den Hinweisen. Zum Bericht der RP |
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