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DEZEMBERHorst Beier mit dem KAB Banner "St.Paulus" und viele Mitglieder begleiteten unseren nun ehemaligen Präses Jürgen Streuer zur Pfarreinführung in St. Petronilla in Münster-Handorf. Erfreulich zu sehen, dass am Samstag, den 10. Dezember viele Pfarrangehörige aus St. Maria Königin des Friedens dabei waren. |
27.11.2005: Nun ist er schon vorbei, der erste Weihnachtsmarktsamstag in Voerde. Viel Schnee, viel Wind gab es... Am Spätfreitagnachmittag wurden schon 3 PKW am Paulushaus beladen. Die Standbesetzung stand bereits fest und Kuchenspender gab es reichlich. Dann am Samstagmorgen zur verabredeten Zeit auf dem Marktplatz: Chaos live, Stände voll Schnee, Planen die sich selbstständig machen, Schneematsch der in die Klamotten zieht und wir mit voller Ausrüstung dabei. Die Mehrheit der Vorstandsmitglieder entschieden sich auf Grund der heiklen Wetterlage und dem Gesundheitsrisiko der KAB-Mitglieder gegen eine Standeröffnung. So zog man nach dieser reiflichen Überlegung wieder ab. Alles wurde wieder an Ort und Stelle ins Paulushaus zurück gebracht. Somit sind etliche ehrenamtliche Stunden nutzlos vergangen. Da wir vor allem Essenssachen im Angebot hatten und diese nicht reichlich vor Schnee und Wasser schützen konnten ist diese Absage im Nachhinein für uns und unsere Standbesetzung positiv zu bewerten - auch wenn es unabdingbare Kosten verursacht hat. Die Kuchenspender wurden sofort informiert und freuten sich auf einen unverhofften Sonntagskuchen. Etliche KAB-Schals und selbstgemachtes Gelee standen im Angebot und sollten mit den Einnahmen unsere Aktion Voerde macht Schule unterstützen. Schals für 5,-Euro und Gelee zu 1,50 Euro das Stück / Glas können noch bei Dietmar Pinger (18236) gekauft werden. Natürlich nur solange der Vorrat reicht. |
4.11.2005: Rupert Neudeck zu Gast bei der KAB im Unterbezirk Voerde Der vorläufige Höhepunkt der Aktion "Voerde macht Schule" ist und war der Tag X. Der Tag, an dem Dr. Rupert Neudeck einen ganzen Tag Gast der KAB in der Stadt Voerde ist / war. Große Persönlichkeiten, wozu gewiss Herr Neudeck dazu gehört, bedeutet in der Regel einen großen Aufwand mit viel Gespür für die Belange des jeweiligen Gastes. Auf der Unterseite "Voerde macht Schule" können Sie den umfangreichen Text und die Presseschau weiterlesen und die Bilder ansehen. Hier weiterlesen |
Kindergartenjubiläum - 40 Jahre Paulus Kindergarten Die KAB St. Paulus gratulierte dem Kindergarten zum Jubiläum. Vorstand Jürgen Händler überreichte der Kindergartenleiterin Marlies Vohwinkel ein Kuvert mit einem Geldschein und unsere herzlichsten Glückwünsche. Gleichzeitig und zu diesem Anlass war die KAB St. Paulus im Einsatz für den Unterbezirk Ein Infostand des KAB Unterbezirk Voerde mit dem Modell der Afghanistanschule wurde im Turnraum des Kindergartens von Rita Beier, Karl-Heinz Nartmann und UBZ Sprecher und KAB-St.Paulus Vorsitzender Dietmar Pinger betreut. "Voerde macht Schule" im Kindergarten. Fürwahr ein guter Anlass zu sehen was aus Kindern werden kann, wenn Mittel bereit stehen. An diesem Nachmittag gingen dort 24,20 EUR als Spenden ein. Zur Zeit sind in unserer KAB für die Neudeck Abendveranstaltung 76 BAUSTEINE verkauft worden. Herzlichen Dank allen Käufern und allen Spendern. Hier nochmal die Konto Nummer für Spenden: Sonderkonto der Grünhelme e.V. - Konto Nr. 200 0008-03 - Deutsche Bank München BLZ 700 700 24 - Kennwort: Voerde macht Schule. Bei Adressenangabe im Verwendungsfeld erhalten Sie eine Spendenquittung. Vorsitzender Dietmar Pinger predigte an 3 Wochenenden (!) in den Kirchen in Friedrichsfeld, Spellen, Möllen und Voerde in jeweils allen Gottesdiensten zum Thema Voerde macht Schule. |
Am 18. Oktober 2005 fand in der St. Pauluskirche die alljährlich von der KAB gestaltete Rosenkranzandacht statt. Erstmalig hatte Frau Margret Reimann die Andacht vorbereitet und Ludger Ochtrop trug mit vor. |
Am 17. Oktober 2005 hörte man im Radio KW ein Interview mit unserem Vorsitzenden Dietmar Pinger und dem Vorsitzenden der KAB St. Barbara Hans-Peter Bergmann statt. Thema war die KAB und Ihr Unterbezirk Voerde mit ihrer Aktion "Voerde macht Schule". |
Am Dienstag dem 13. September 2005 fand im Paulushaus eine der informativsten Bildungsabende der letzten Zeit statt. Dr. med. Karl-Heinz Schmitz, Kardiologe aus Dinslaken sprach über die Koronare Herzerkrankung und Herzinfarkt. Schwerpunkt seines multimedialen Vortrages waren Probleme der Entstehung und Verhinderung einer Herzerkrankung auf dem Hintergrund sozialer Faktoren. Medizinische Begriffe erklärte Herr Dr. Schmitz verständlich und ließ mit seiner Lockerheit des Vortragens nie Langeweile aufkommen. Durch das Zeigen vieler Bilder rund um das Herz, rund um die medizinische Behandlungsmethoden und rund um die richtige Vorsorge wie z.B. Essgewohnheiten erreichte er ein Höchstmaß an greifbarer Information. Seinen Vortrag hier auch nur annähernd wiederzugeben überfordert den Schreiber. Deshalb hat Herr Dr. Schmitz, der in Dinslaken eine Kardiologische Praxis mit weiteren 3 Kollegen betreibt, die Zusage gegeben einige Infos auf unsere Seite zu stellen. Dieses erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. |
Eine kleine Bildershow erreichen Sie durch das anwählen von: Bildungsabend Koronare Herzkrankheit |
Spenden an die Pfarrgemeinde St. Maria - Königin des Friedens durch die KAB St. Paulus! Der Vorstand der KAB St. Paulus hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, 1000,- Euro für die Neuanschaffung der Küche im Paulushaus zu spenden. Weiterhin erfolgt in diesen Tagen die Auszahlung einer zugesagten Spende für die bereits installierte Lautsprecheranlage im Paulushaus an die Pfarrgemeinde. Es handelt sich hierbei um 1099,28 Euro. Hinzu kommt die bereits lange von der KAB bezahlte Mikrophonanlage in Höhe von 1350,- DM. Diese Beträge können und konnten nur deshalb bereit gestellt werden, weil KAB Mitglieder immer wieder bei verschiedenen Veranstaltungen, besonders zu Karneval, tatkräftig mittun. |
Unsere diesjährige Radtour ging zu den Freunden der KAB Hl. Geist in Hiesfeld. Alfred Symann mit einer Gruppe von 9 Mitgliedern hatte die Route ausgearbeitet, vorgefahren und vor Ort das Erforderliche besprochen.
So gingen auf Grund der Dankmesse von Pfarrer Leo Maday und krankheitsbedingte Absagen 17 Mitglieder auf die Tour. Kassierer Jürgen Händler und Vorsitzender Dietmar Pinger sorgten dafür, dass an allen "Haltestellen" Getränke und Essbares bereit stand. Das Frühstück wurde am alten Schacht in Hünxe eingenommen. Noch vor dem Mittagessen traf man in Hiesfeld so rechtzeitig ein, dass Pfarrer Liebens noch ausreichend Zeit für eine Kirchenführung hatte. Umfassend und selber begeisternd erzählte Pfarrer Liebens von der Hl. Geist Kirche und vor allem vom Taufbrunnen und den tollen Fenstern in der Kirche. Das Interesse war hoch, hat doch der gleiche Künstler xxxx die Fenster in st. Paulus Voerde und Hl. Geist Hiesfeld geschaffen. Nach der Besichtigung waren das erste gegrillte schon fertig. Jürgen Händler hatte auf die Besichtigung verzichtet um sich für uns um die Speisen und Getränke zu kümmern. Pfarrer Liebens speiste ebenso mit uns, wie einige Freunde der KAB Hl. Geist. Bei herrlichem Sonnenschein ging es schnell zum Nachmittagstisch. Kuchen war reichlich gespendet worden. Danach wurde aufgeräumt, sauber gemacht und die Rückreise angetreten. Die Freunde der KAB Hl. Geist haben uns mit Ihrem Beisein und Hilfe einen herrlichen Sonntag ermöglicht. Natürlich wurde gegen Ende der Fahrt, dieses mal in Möllen, eine abschließende Rast gemacht. Im folgenden einige Bilder vom Tage: | ||
Treffen um 9:00 Uhr am Paulushaus und Aufbruch. | Frühstück am alten Schacht im Hünxer Wald | Besichtigung der Hl. Geist Kirche, Hiesfeld |
Besichtigung der Hl. Geist Kirche, Hiesfeld. | Besichtigung der Hl. Geist Kirche, Hiesfeld | Pfarrer Liebens am Taufbrunnen. Begeisternd erzählt er. |
Grillen im Pfarrgarten, auch Pfarrer Liebens kam vorbei. | gemeinsame Stunden beim Grillen | Arbeit eines Kassierers; Jürgen Händler bei der "Arbeit". |
Alles geht vorbei - auch dieser Tag. Abfahrt nach Voerde. | Die KAB Heilig Geist in Hiesfeld hat bereits einen Bericht mit Bilder von unserem Radausflug auf Ihren Seiten veröffentlich. Zum Hiesfelder Bericht mit Bilder hier klicken Homepage der Heilig Geist Pfarrei in Hiesfelder.Hier klicken |
90 Jahre - Pfarrer Leo Maday. Leider hat es sich so ergeben, dass die KAB St. Paulus am 3. Juli zwei gleichzeitige Veranstaltungen hatte. Der langjährige Präses und Pfarrer in Voerde Leo Maday feierte vor einigen Wochen seinen 90. Geburtstag. Leider fand sich kein anderer Termin wie dieser Sonntag, um an seiner alten Wirkungsstätte ein Dankhochamt zu feiern. Sein Nachfolger im Amt Josef Wichmann war ebenso anwesend wie Rita Beier unsere stellv. Vorsitzende, die die KAB offiziell vertrat. Im Anschluß an den festlichen Gottesdienst (musik. Gestaltung durch den Kirchenchor) fand im Paulushaus vor über 100 Pfarrangehörigen ein Empfang statt. |
Pfarrfest an der Pauluskirche 2005 ! Wieder war es soweit, wie jedes Jahr zum Fest Peter und Paul fand das Pfarrfest statt. Am Samstagabend den 25. Juni, auch schon Tradtition, ging es mit dem Dämmerschoppen los. Dieses Jahr erstmalig mit einer Live - Karaoke - Show. Der Sonntag gehörte dann den Familien. Familengottesdienst und unzählige Spielstände für die Kleinen (und Großen) nebst vielen Verzehr -und Getränkeständen boten ein buntes Bild auf dem Pfarrgelände hinten, neben und im Paulushaus. Nur durch den ehrenamtlichen Einsatz von über 100 Helfern, darunter viele KAB - Mitglieder, ist das Pfarrfest auf "die Beine" zu stellen. |
33 Jahre VKV und die KAB St. Paulus gratuliert! Seit vielen Jahren beteiligt sich die KAB St. Paulus aktiv am Voerder Karnevalgeschehen. Die jährliche Einladung des VKV zur Teilnahme am Karnevalszug wird regelmäßig angenommen. Deshalb freute es Vorsitzender Dietmar Pinger, dass er im Namen der KAB, der VKV am 24. Juni zu 33 Jahre "Jeck sein" gratulieren konnte. Infos und Bilder dazu sind auf den Seiten des VKV zu sehen.
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STADTFEST 2005 in Voerde am 21. und 22. Mai 2005: KAB St. Paulus im Einsatz für den Unterbezirk An zwei Tagen wurde der Infostand des KAB Unterbezirk Voerde beim Stadtfest in Voerde betreut. Infos und Bilder dazu sind auf den Seiten "Voerde macht Schule" zu sehen.
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Fronleichnam 2005 Die KAB St. Paulus nahm an der jährlichen Fronleichnamsprozession der Pfarrgemeinde St. Maria - Königin des Friedens teil. Sichtliches Zeichen war unser Banner, getragen von Horst Beier und Dietmar Pinger an der Spitze der Prozession. |
Spenden der KAB St. Paulus! Der Vorstand der KAB St. Paulus hat für 2005 beschlossen, Pfarrverwalter und Präses Jürgen Streuer einen Betrag von 200,- EUR für besondere Aufgaben in unserer Pfarrgemeinde St.Maria Königin des Friedens zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus unterstützt die KAB St.Paulus dieses Jahr wiederum die Abschlussfahrt der Kommunionkinder mit 200,-EUR. |
Die KAB gestaltete am Dienstag, den 17. Mai 2005 eine Marienandacht. Unsere Fürsprache, unser Lob und Dank, Maria zu ehren erklang in der Pauluskirche. Zirka 50 Personen nahmen an der Andacht teil. Freund Ludger Ochtrop hatte die Andacht vorbereitet und gemeinsam mit Werner Schumacher und Josef Marquardt Texte und Gebete vorgetragen. Ludger Höffkes bereicherte die Andacht mit seinem Orgelspiel. Thema der Andacht war: "Maria - Königin des Friedens". |
"Ne Bergische Jung" bei der KAB St. Paulus Voerde
Am 10. Mai 2005 war es soweit. Der aus Funk und Fernsehen bekannte Büttenredner Willibert Pauels, alias "Ne Bergische Jung" brachte Karnevalsstimmung ins Paulushaus. Fast einhundert Besucher waren der Einladung der KAB St. Paulus Voerde gefolgt und erlebten eine Abend der Extraklasse. Dabei aus Münster der KAB Rechtssekretär Martin Peters mit seinem Kollegen Uli Richartz aus dem Weseler Rechtsbüro der KAB und Bezirkssekretär Martin Mohr. Karneval im Wonnemonat Mai; da wurde schon mal die Frage gestellt, ob die denn jetzt ganz jeck geworden sind. Aber weit gefehlt. Willibert Pauels ist im Hauptberuf Diakon in Wipperfürth und der Abend stand unter dem Motto: Kirche-Kölsch-Karneval. Herr Pauels ist KAB-Präses in Wipperfürth und dieser Mann der Kirche präsentierte auf seine unnachahmliche Weise, dass Glauben und Feiern, Kirche und Humor sowie Nachdenklichkeit und Lachen sehr gut zusammen passen. Er hat am eigenen Leib gespürt, dass dies nicht überall so gesehen wird. Jedes Jahr - nach seinen fast 200 Auftritten im Saalkarneval - gehen schriftliche Beschwerden bei seinem Dienstherrn ein. Sei es, dass er bei Herrensitzung das Publikum dazu gebracht hat, "Großer Gott wir loben Dich" zu singen, kurz nachdem ein Nummerngirl die Ansage gemacht hat. Sei es, dass ihm nachgesagt wird, frauenfeindliche Witze gerissen zu haben. Alles hat sich aufgeklärt und er macht mit großer Freude weiter. Er kennt die ganze Karnevalsfamilie persönlich. Die Büttenredner, die Bands, die Offiziellen. Und er macht sich so seine Gedanken. Beziehungen zur Kirche sind da nicht ausgeschlossen. Jedoch Hans Bols, bekannt als "Dat Botterblömchen" kann er sich in einer Pfarrei nicht vorstellen; "Das wäre so, als wenn der Papst in den Swingerclub geht." Zwischendurch kam immer wieder der Ausspruch von ihm "Ech well öch mol en Beispill saajen" (Ich will Euch mal ein Beispiel sagen) und dann kamen die Sprüche in der Art, die ihn so bekannt gemacht haben. Seine Witze und Gags waren ganz aktuell. Insbesondere der Witz, der unter den Würdenträgern im Vatikan über Papst Benedikt VI kursieren soll, war einfach klasse. Für Interessierte hier der Wortlaut: ::::: Das jüngste Gericht hat geladen: Herrn Küng, Herrn Drewermann und Herrn Ratzinger. ::::: Alle drei sitzen nicht ganz ohne Bauchgrummeln im Wartezimmer. 1. Aufruf: "Bitte Herr Küng" Herr Küng betritt den Gerichtssaal. Es vergeht eine Stunde, eine zweite Stunde, dritte Stunde. Nach geschlagenen vier Stunden kommt Herr Küng ganz aufgelöst heraus und spricht: "Wie konnte ich mich bloß so irren!" 2. Aufruf: "Bitte Herr Drewermann" Herr Drewermann betritt den Gerichtssaal. Es vergeht wiederum eine Stunde, eine zweite Stunde, dritte Stunde. Nach geschlagenen vier Stunden kommt Herr Drewermann ganz aufgelöst heraus und spricht: "Wie konnte ich mich bloß so irren!" 3. Aufruf: "Bitte Herr Ratzinger" Herr Ratzinger betritt den Gerichtssaal. Es vergeht wiederum eine Stunde, eine zweite Stunde, die dritte Stunde, die vierte ...; nach vierundzwanzig Stunden kommt ganz verstört der Herr Jesus heraus, schüttelt sein Haupt und spricht: "Wie konnte ich mich bloß so irren!" Aber auch Regionales vom Niederrhein und selbstverständlich die Attacken auf die "Düsseldorfer" kamen nicht zu kurz. Fast eineinhalb Stunden, non stop, ohne einen Konzeptzettel oder sonst schriftliches, das zeigt das wahre Können dieser Büttenfigur. Ein Mann, der sich selbst als naturbekloppt bezeichnet, hat mit großer Leichtigkeit auf humorvolle Art und Weise den Teilnehmern dieser "Bildungsveranstaltung" einen äußerst vergnüglichen Abend bereitet und wurde mit vielen Lachsalven und natürlich einer Rakete belohnt. Für Interessierte die Homepage vom "Ne Bergische Jung": -Homepage- Für Interessierte die Homepage vom Domradio in Köln. Jeden Samstag um 11.11 Uhr können Sie den "Ne Bergische Jung" übers ganze Jahr mit seiner aktuellen "Frohen Botschaft" hören und lesen: -Domradio mit dem Draht nach oben- |
Bild der Vorankündigung:
Die Podiumsdiskussion "Nach der Kommunalwahl - Vor der Landtagswahl" eine "Bilanz und Aussicht!" mit den hiesigen Bewerber um ein Landtagsmandat fand am Dienstag, den 12.April 2005 in Spellen statt. Eingeladen und gekommen waren die vier Wahlkreiskanditaten der z.Zt. im Landtag in Düsseldorf befindlichen Parteien. Diese gelungene und von gut 100 Bürgern besuchte Veranstaltung im Saal der Gaststätte Wessel war eine gemeinsame Sache der vier Voerder KAB Vereine, kurz KAB - Unterbezirk Voerde. Ralf Költgen (Vorsitzender, KAB St.Josef Spellen) begrüßte sozusagen als Hausherr alle Gäste, besonders die Podiumsteilnehmer:
Moderator Wullhorst stellte sich zunächst kurz vor und übergab dann an die vier Politiker das Wort zur Selbstvorstellung. Er bat um ein kurzes Statemant zu "Warum und weswegen will ich in den Landtag und welche Nebenverdienste habe ich". An dieser Stelle sei erwähnt, dass über eine Ampelanlage dem Podium optisch gezeigt wurde wann die jeweils festgelegte Sprechzeit abzulaufen drohte und ggf zu Ende war. Damit wollte die KAB möglichst viele Wortmeldungen und Themenvielfalt ermöglichen. Das ist damit auch gelungen. Herr Vöge nannte konkrete Projekte wie z.B. den Lippemündungsraum, die Schwarze Heide die es wert sind im Landtag voran zu bringen. Frau Füllgraf will im Landtag mitgestalten und FDP'ler Langenberg sagte er sei das erste Mal (!) in Voerde und freue sich auf den Wahlkampf und will im Landtag ua. für den Erhalt und Verbesserungen sorgen, dass NRW die stärkste Wirtschaftsregion in Deutschland bleibt. Herr Hüsken will sich im Landtag "kümmern vor Ort" und all das weiterführen was MDL Frau Hinnemann in Voerde versprochen, gesagt hat. Zu den Einkünften: Hüsken geringe Nebeneinkünfte, die seit Jahren laufen; Herr Langenberg z.Zt. ehrenamtlicher Politiker, Herr Vöge und Frau Füllgraf keine Nebeneinkünfte. Als erster Themenblock wurden anschließend die Verkehrsstrukturen in Voerde und Umkreis genannt und behandelt. Es ging um die neue Rheinbrücke in Wesel (Spatenstich 2.Mai) und deren problematische Anbindung an die vorhandenen Verkehrswege. Herr Hüsken bemerkte, dass es in NRW seit Jahren keine verläßliche Verkehrsplanung mehr gib; die B8neu wieder in den Bundesverkehrsplan muß; bei der BETUWE zuviel an Schuld und Kompetenz geschoben wird und praktisch Stillstand sei und die Bürger auf jeden Fall frühzeitig zu beteiligen seien. Herr Langenberg sagte der Kreis Wesel sei eine Logistikregion mit großer Zukunft; dazu müssen die Staus auf der A57 abgebaut werden; eine B8neu sei nicht zu befürworten, sondern eher eine bessere Verkehrsführung der vorhanden Straßenwege; zur BETUWE sei vorher ein Lärmschutz zu erstellen und für das Land wünscht er sich ein landesweite Ticket für Bus, Bahn. Herr Vöge berichtete stolz vom komm. Spatenstich der neuen Rheinbrücke in Wesel. Termin sei der 2. Mai und die B8neu wäre schon weiter, wenn die Städte Voerde und Dinslaken sich geeinigt hätten, jetzt sei früh. mit 2015 zu rechnen wenn überhaupt. Voerder Initiativen hätten schon den Weiterbau der A59 vor Jahren verhindert. BETUWE kommt und mit Lärmschutz vorher; das NRW Ticket gäbe es schon nur die Verkehrsverbünde müßten einheitlicher werden. Frau Füllgraf berichtet aus Ihrer Stadtratsarbeit im Bezug zu B8neu und das Voerde "im Recht" sei; einheitliches NRW Ticket käme bald; Fragen aus dem Publikum schlossen sich an. Gefragt ua. die Entschärfung des Engpass B8 Lippebrücke; Güterverkehr und Breite der neu gebauten Bahnbrücken, da Hüsken (neue Brücken nur für 2-bahnig) und Füllgraf (nein - für 3-bahnig schon gebaut)unterschiedliche Informationen mitteilten. Daraus kann man schließen: Hüsken mißt mit Füllgraf die Bahnbrücken nach!. Nächster Themenblock war die Situation auf dem Arbeitsmarkt, besonders in Voerde. Nun hatte Herr Vöge das erste Wort: Er nannte viele Zahlen um zu belegen, dass die NRW Regierung doch einiges in den vergangenen Jahren in Voerde zur Verbesserung des Arbeitsmarktes beigetragen hat. Im Lippemündungsraum ist und wird noch viel passieren; viele Arbeitsplätze seien in Voerde geschaffen worden; Flugplatz Schwarze Heide sei wichtig. Nur Unternehmer schaffen Arbeitsplätze so Herr Langenberg. Bürokratie müsse abgebaut werden; Qualifizierung und Infrastrukturen verbessert und angepasst werden. Dazu Herr Hüsken: Politik muß vernünftige Arbeitsgrundlagen schaffen; Gemeinde haben zu wenig Handlungsspielraum; dass wird mit der CDU verbessert werden; Umweltschutz sei oft hinderlich. Frau Füllgraf wiedersprach heftig und bestätigte die Haltung von Bündnis90/Die Grünen: Umweltschutz muß so sein wie es ist und hindert nicht an der Erschaffung neuer Arbeitsplätze und fordert mehr Innovationen. Gegenwort Herr Hüsken: Chorus in Voerde kann sich wegen Umweltpolitik der Landesregierung nicht halten. Grüne blockieren innovative Techniken wie z.B. die Biotechnik. Er fordert den Abbau der Landschaftsverbände, Bezirksregierungen u.dergl. Herr Langenberg will mit der FDP und Betriebsräte Privatisierungen erreichen; Verwaltungen flexibler machen; Geldflüsse sinnvoller leiten und einsetzen. Die SPD Landesregierung nimmt alle 5 Jahre neue Gesetze auf den Prüfstand, so Horst Vöge. Wenn Land Windkraftanlagen nicht fördere, würden Arbeitsplätze entfallen; für Chorus findet er und die SPD immer eine Lösung; er sagt, die CDU spiele beim Kraftwerksneubau in Köln nicht mit und verweigert dadurch 1 Milliarde für den Arbeitsmarkt; weiteres Beispiel die sture Haltung der CDU beim Flugplatzerweiterungsbau in Mönchengladbach; die Planungszeiten seien in NRW gering, er nannte 3 Monate. Frau Füllgraf schließt sich den Aussagen des Koalitionspartners an und fundamentierte die Grundsätze der Grünen zu einer gesunden Umwelt. Nach einer kleinen Pause ging es weiter mit einem dritten Themenblock, der die Bildung in NRW behandelte. Kürzungen von Geldern für die Verbände u.a. bemängelte Moderator Wullhorst und übergab das erste Wort dazu Herrn Langenberg. Der sprach davon, dass die Mittel nicht eingekürzt werden; Kinder seien zu fördern und nicht die Steinkohle; Wegfall von Zeugnissen, damit Lehrer weniger Arbeit haben sei nicht in Ordnung; will keine Einheitsschule und mehr Geld für eine qualifiziertere Lehrerausbildung. Herr Vöge möchte Benachteiligte gemeinsam mit Betrieben, Trägern und Schulen mehr fördern; Die SPD will keine Ausbildungsplatzabgabe und Träger weiterhin unterstützen; keine weiteren Gesetzesänderungen dazu und sagt: die CDU will 20% diese Mittel kürzen. Herr Hüsken stellte die 20% so in Abrede; die CDU will mehr Lehrer; garantierte Unterrichtsstunden; höhere Qualität der Ausbildung und eine bessere Behandlung und Förderung von Benachteiligten Personen. Frau Füllgraf betont die Notwendigkeit eines Dreiklang, nämlich von Erziehung - Bildung und Betreuung. Die Wahlplakate der CDU seinen so nicht in Ordnung! Moderator Wullhorst hakte nach - die Bildungsverbände seien besser zu unterstützen. Die VHS soll laut Langenberg nicht privatisiert werden; Erwachsenenweiterbildung ist wichtig; man hat sich dem Wettbewerb zu stellen; Bildungseinrichtungen sollen nicht zum Reparaturbetrieb für durchgefallene Schüler werden. Vöge sagt die VHS habe einen anderen Bildungsauftrag als die Verbände. KAB, Kolping u.ä. seien weiterhin zu unterstützen; er sieht Probleme nicht bei den Lehrern und deren Ausbildung sondern bei den Erziehern der Kinder, den Eltern. Ein drittel des gewaltigen Schuldenbergs des Landeshaushaltes seien in den letzten 5 Jahren gemacht worden, so Herr Hüsken. Aus dem Zuhörerkreis im Saal kamen viele Fragen zum Thema, u.a.: innerbetriebliche Bildung muß mehr gestärkt werden; wie wichtig ist den Politikern das Ehrenamt. Viele Jugendliche so Herr Hüsken von der CDU seien nicht Ausbildungsfähig; daher sei jeder Mensch in den Konzepten mitzubedenken; Ehrenamt muß gestärkt werden, aber nicht nur über Geld. Anschubfinanzierungen ja - Dauerfinanzierung nein. So auch Herr Vöge, SPD der ebenso sagt: nicht lernfähige Jugendliche sind ein großes Problem und wir haben die Verantwortung. Daher sei ein zweiter Arbeitsmarkt aufzubauen. Lissy Füllgraf fordert die Schule der Vielfalt und sprach: Ehrenamtliche Tätigkeit sei eine hochqualifizierte Arbeit und wir brauchen es. Die Bildung brachte durch viele Fragen aus dem Saal eine Verzögerung des Ablaufs mit sich. So stellt der Schreiber und Zuhörer fest: DAS GEHT ALLE AN und bewegte viele im Saal. Letzter Themenblock war am späten Abend der Bergbau in und um Voerde mit all seinen Problemen. Arbeitsplätze und Energie hier und unsägliche Umweltbelastungen und Dauerschäden dort. Horst Vöge durfte beginnen und fasste zusammen: Der Rahmenbetriebsplan für den Schacht Walsum geht bis 2008; er unterstützt nicht die früh zeitige Schließung der dortigen Schachtanlage; in Voerde leben ca. 450-460 Menschen, die aktuell im Bergwerk arbeiten; er erinnerte wieder an die Strukturen die nach dem Bergbau kommen, wie Lippemündungsraum.... Die Grünen-Stadträtin Füllgraf sei an einem Punkt wo sie sich mit breiter Schulter den Problemen wie Wassergewinnung; Deicherhöhungen; Bergbau unter dem Rhein stelle; ein runder Tisch dazu sei "in der Mache"; Umweltministerin Bärbel Höhn setze sich für gutes Wasser ein; Herr Hüsken meinte er hätte Frau Füllgraf nicht verstanden; er könne sich der Position der BIB (Vorsitzender Klaus Friedrichs weilte im Saal) durchaus anschließen; er zitierte den ehemaligen Bundestagsabgeordneten der SPD Jens, der gesagt haben soll: "Ich glaube die Lobby des Bergbau ist zu stark - sonst hätten wir für das Problem eine Lösung." (Zitat aus dem Gedächtnis vom Schreiber hier wiedergegeben); die Kohleförderung unter dem Rhein hat die Betroffenheit der Bürger nicht im richtigen Maß wahrgenommen: die Subvention der Kohle muß aufhören und das Bergwerk Walsum früher geschlossen werden. Herr Langenberg festigte die FDP Meinung "weg mit der Steinkohleförderung"; Politik für Mensch und Umwelt; Menschen müssen sich sicher fühlen; Sicherheit ist wichtiger als der Steinkohleabbau. Fragen aus dem Saal, besonders der Initiative Bergbaubetroffener (BiB) kamen prompt, u.a. die subventionierte Kohleförderung verschlechtert das Trinkwasser, was ich hinterher wieder teuer filtern muß; Wasserwerk in Löhnen soll über 2030 fördern; Ruhrkohle will sich auf Kosten des Steuerzahlers aus den Altlasten herauswinden...; warum können Grüne vor der Wahl keine Koalitionsaussagen wegen der Kohlepolitik machen; Vision einer alternativen nachwachsenden Energie u.a. in der Landwirtschaft.... usw. Die CDU ist für erneuerbare Energie und gegen Zwangsregulierung; für Anschubfinanzierungen; will gesunden Energiemix. Herr Langenberg sagt JA zur BiB. Die SPD und Vöge warten wegen dem Trinkwasser und Bergbau die weiteren Untersuchungen ab; dies gelte auch für die Altlastenfrage... Frau Füllgraf zu CDU / FDP: es ist leicht in Opposition Forderungen zu stellen; Grüne und SPD müssen in der Regierung auch für unangenehme Dinge gerade stehen; Neue Wege müssen gegangen werden. Zur Nachhaltigkeit der Maßnahmen stimmte ihr Herr Hüsken zu. Wegen der vorgeschrittenen Zeit fand nur ein kurzes Schlußwort u.a. des Dankes zu dieser Einladung durch die Kandidaten statt. Herr Hüsken zitierte Ludwig Ehrhardt. Herr Langenberg bittet um Wahlunterstützung und Horst Vöge möchte gerne wieder in den Landtag gewählt werden. Sein Gegenüber Hüsken von der CDU könne dann ja wieder als Amtsleiter nach Schermbeck gehen. Frau Füllgraf fand: Jeder soll zur Wahl gehen und sie wahrnehmen. Keine Stimme sei zu verschenken. Kurz vor 23.00 Uhr endete diese gemeinsame Veranstaltung aller Voerder KAB - Verbände. Im Vorgespräch erzählten alle Podiumsteilnehmer, dass jetzt im Wahlkampf, dies bisher der einzige gemeinsame Auftritt der vier Kandidaten sei. ANMERKUNG: Diesen Bericht ist weder vollständig noch mit dem genau wiedergegebenen Wortlaut geschrieben. Es ist das persönliche Empfinden und Zuhören eines Zuhörers. Die Wahlaussagen können und sollen auf den Informationsplattformen der einzelnen Parteien gelesen werden. | ||
Wenn Sie den folgenden Text anklicken kommen Sie zur Bildershow der Veranstaltung. Sie werden dazu auf die Seiten der KAB St. Elisabeth Friedrichsfeld geleitet. Bilder als ladbare PDF Datei - hier klicken - |
Die KAB im Bezirk Wesel hat für die Flutopfer in Ostasien gesammelt. Die vorläufige Übergabe der Spende durch die Ortsvereine von Walsum bis Dingden erfolgte am 5.April im Paulushaus bei der KAB St. Paulus in Voerde. Dabei konnte auf die respektable Summe von 3548,49 Euro verwiesen werden. Unser Anteil an diesem Betrag waren 300,-Euro, die hauptsächlich aus dem Karnevalseinsatz unseres Mitglied Horst Beier entstammen. Bezirksvorsitzender Norbert Henn ebenso zugegen wie Bezirkssekretär Martin Mohr und sichtlich stolz auf das Ergebnis. | |
Spendenübergabe - auf dem Bild v.l.n.r. hintere Reihe: Borgmann, Henn (Bezirksvorsitzender), Schulz, Stinn, Mohr (Bezirkssekretär); vordere Reihe: Marquardt, Pinger, Symann, Berger. |
Presseinformation der KAB im Bezirk Wesel als ladbare PDF Datei |
24. März 2005 - Gründonnerstag Dieses Jahr in der St- Barbara Kirche in Möllen fand der Gottesdienst der Pfarrei St. Maria - Königin des Friedens statt. Im Anschluß gestaltete unsere KAB St. Paulus eine Anbetungsstunde. Diesem Angebot für die ganze Pfarrgemeinde St.Maria-Königin des Friedens folgten ca 40 Gläubige. Dietmar Pinger hatte die Texte und Lieder zusammengestellt. Hauptthema war die Arbeit - und die Arbeitslosigkeit und Gottes Gegenwart. Aus verschiedenen sozialpolitischen Abendgebeten und dem Gotteslob waren die Texte entnommen. Dazu fand die Stille als Element zum eigenen Nachdenken und Anbetung reichlich Platz. Die Texte wurden im Wechsel von Schwester Margoretta, Wolfgang Hecker, Helmut Schad und Josef Marquardt vorgetragen. Hier können Sie den gesamten Text des 2005er Sozialpolitischen Abendgebetes des Diözesanverbandes auf Ihren Rechner laden. Klick mich! ZUR BEACHTUNG: Nach geraumer Zeit wird der Beitrag zum sozialpolitschen Abendgebet von der Homepage des Diözesanverbandes genommen werden! |
Am Bußgang nach Eppinghoven nahmen viele Mitglieder teil. Dieses Jahr am Samstag, den 12. März 2005 trafen sich wiederum viele Menschen (besonders getragen von den KAB-Vereinen) aus dem ganzen Dekanat in der Eppinghovener Kirche wo gegen 22.00 Uhr Dechant Leenders die hl. Messe zelebrierte. Der Eppinghovener Kirchenchores gestaltete den musikalischen Teil - so wie jedes Jahr. Besinnende Texte, Fürbitten, Gebete und Lieder, bei Taschenlampenlicht vorgetragen und zusammengestellt vom Vorsitzenden Dietmar Pinger begleiteten 11 Freunde aus Voerde auf der Wegstrecke. Erfreulich in diesem Jahr, dass die Freunde der KAB St. Elisabeth Friedrichsfeld den letzten "Kilometer" gemeinsam mit der KAB St. Paulus gegangen ist. Präses Martin Berendes trug dann am Ausgang vom Möllener Wald für die gemeinsame Gruppe Lesungstexte und Gedanken vor. Leider wurde der Bußgang durch starken Regen behindert. |
Am Samstag, den 05. März 2005 fand im Paulushaus die diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Vorher wurde gemeinsam der Gottesdienst in der St. Paulus Kirche besucht. Und dann... am Ende des Gottesdienstes... wurde es noch stiller als sonst in der Kirche... Kaplan Jürgen Streuer, der gemeinsam mit Diakon van Meerbeck den Gottesdienst mit uns feierte, verkündete, dass Pfarrer Gregor Rolfes mit Datum vom 4.3.2005 auf die Pfarrstelle St. Maria - Königin des Friedens aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen verzichtet hat. Somit stand die KAB von jetzt auf gleich ohne Präses da! Das war wie eine Bombe im blühenden Garten! Das saß! Von nichts dem war der KAB vorher bekannt geworden und innerhalb der Pfarrgemeinde gab es keine Anzeichen auf diesen Vorgang. Da war es schon fast unerheblich, dass Bischof R. Lettmann Kaplan Jürgen Streuer, wie er sagte, als Pfarrverwalter eingesetzt hat. Die KAB St. Paulus ohne Präses und das 5 Minuten vor der Jahreshauptversammlung. Positiv sei festzuhalten, dass Kaplan Jürgen Streuer den Vorsitzenden der KAB Dietmar Pinger drei Stunden vor dem Gottesdienst mit der Auflage strengsten Schweigens über den Akt informiert hatte. Dadurch konnte erreicht werden, dass die Urkunden der heutigen Ehrungen noch handschriftlich geändert werden konnten. An dieser Stelle sei Gregor Rolfes herzlich gedankt für die Impulse die er der KAB St. Paulus in der Zeit seiner Präsesschaft eingebracht hat. Seine Hilfen waren der KAB immer ein Gewinn. Die KAB hätte sich einen anderen, bewußt verabschiedenten Abgang von der Pfarrerstelle gewünscht. Und da steht die KAB nicht alleine da. Schade. Nach diesem "Hammer" fand dann eine kurze Besprechung des noch amtierenden Geschäftsführenden Vorstandes statt, indem Vorsitzender Dietmar Pinger nochmals kurz berichtete und mitteilte,dass Kaplan Jürgen Streuer das Amt des Präses übernehmen bereit sei. Dies bestätigte kurz danach die Jahreshauptversammlung. Jürgen Streuer konnte aus verständlichen Gründen nur kurze Zeit da sein und nahm gemeinsam mit dem anwesenden Bezirkssekretär Martin Mohr die Ehrungen vor. | ||
Bild links: Alle Jubilare v.l.n.r.: Kaplan Jürgen Streuer, Bezirkssekretär Martin Mohr, Dietmar Pinger, Ehepaar Roski und Helmut Schad Bild rechts: Ehrung Helmut Schad v.l.n.r.: Jürgen Streuer, Franz Roski, D.Pinger mit der Ehrennadel, Martin Mohr |
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Nach Begrüßung und Totenehrung durch den Vorsitzenden Dietmar Pinger fand die oben beschriebene Jubilarehrung statt. 50 Jahre in der KAB sind Hedwig und Franz Roski, sowie Johanna und Helmut Schad. Urkunden, Ehrenanstecknadel, ein Buchpräsent, Blumen und die besten Glückwünsche von Präses Kaplan Jürgen Streuer, Bezirkssekretär Martin Mohr, Vorsitzenden Dietmar Pinger und allen Anwesenden überschütteten die Jubilare. Frau Johann Schad war leider verhindert und konnte die Glückwünsche nicht persönlich entgegen nehmen. 11 Neuzugänge konnte der Vorstand in 2004 begrüßen, die leider nicht alle zur Versammlung kommen konnten. Anschließend wurden die einzelnen Berichte für das Jahr 2004 vorgetragen. Viel gab es zu erzählen und der Schreiber verzichtet hier bewußt auf eine Wiedergabe, da die Wesentlichen Sachen im hiesigen Internetauftritt verzeichnet sind. Es folgten die jährlich wechselnden Teilneuwahlen von Vorstandsmitgliedern. Gleichzeitig wurden die Vertrauensleute und Leiter der einzelnen Gruppen bestätigt. Vertrauensmann Günter Gebauer kann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr aktiv sein. Der Vorstand dnkt Ihm für seine ehrenamtliche Tätigkeit. Erhard Dahlum erklärte sich bereit die den Bereich von Günter zu übernehmen. | ||
Bild links: Ehrung Ehepaar Roski v.l.n.r.: Dietmar Pinger, Hedwig und Franz Roski, Kaplan Jürgen Streuer | Bild mitte: Gruppenbildv.l.n.r.: Rita Beier (2. Vors.), Jürgen Streuer, Martin Mohr, Hedwig und Franz Roski, Helmut Schad, D.Pinger, Erhard Dahlum (Neumitglied), Harald Deumlich (Neumitglied) | Bild rechts: Blick in den Saal v.l.n.r.: Roski, Fr. Händler, Ehepaar Klingberg |
Bild links: interessiertes Zuhören | Bild mitte: Bezirkssekretär Martin Mohr beim Vortrag | Bild rechts: Blick in den Saal |
Das Ergebnis bzw. die neue Zusammensetzung des Vorstandes kann hier nach gelesen werden. |
Ehrungen, Jubilare, Berichte | ||
Bericht NRZ 07.03.2005 |
So schrieb die NRZ und die Rheinische Post am 07. März 2005 zur Jahreshauptversammlung der KAB St. Paulus. Wollen Sie die Artikel mit Bild lesen ? JA ! Dann Klicken Sie auf die Bilder links wie rechts. |
Bericht RP 07.03.2005 |
Der Vorstand der KAB St. Paulus hat für 2005 eine Spende für die Flutopfer in Ostasien beschlossen. Auf das Konto der KAB - Flutopferhilfe in Südindien werden 300 Euro eingezahlt werden. |
Siegertreppchen 23.02.2005: Platz Drei "Beste Fußgruppe - Voerder Karneval" für die KAB Zuggruppe. Auf der Unterseite Karneval können Sie den Text weiterlesen und Bilder ansehen. Hier weiterlesen |
06.02.2005: Über 55 000 Zuschauer beim Karnevalsumzug in Voerde staunten über die Vielfalt der dargebotenen Kostüme und Wagen im Umzug. Die KAB St. Paulus war mit einer Fußgruppe (7 Erwachsene, 5 Kinder) und einem handgezogenen Motivwagen vertreten.
Auf der Unterseite Karneval können Sie den Text weiterlesen und 7 Bilder der KAB Zuggruppe ansehen. Hier weiterlesen |
29.Januar 2005: Eine Woche vor Karneval fand der Tradition entsprechend unsere all jährliche Karnevalssitzung im Paulushaus statt. Punkt 19.31 Uhr zog der Elferrat, an der Spitze Sitzungspräsident Wolfgang Hecker mit den St. Paulus Singers in den herrlich geschmückten Saal ein. Auf der Unterseite Karneval können Sie den Text weiterlesen und 12 Bilder der Sitzung ansehen. Hier weiterlesen |
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