07.12.2007: Nikolausfeier von der KAB
für die Pfarrei St. Maria-Königin des Friedens
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82 Erwachsene und Kinder waren ins Paulushaus zur Nikolausfeier, die von der Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) St. Paulus Voerde für die Pfarrgemeinde St. Maria - Königin des Friedens - veranstaltet wurde, gekommen. Eltern, Großeltern und Kinder erlebten im festlich geschmückten Saal des Paulushaus einen besinnlichen Nachmittag.
Magdalene Borgmann hatte wiedereinmal eine wunderschöne Tischdekoration gebastelt und vorzüglich auf die Tisch und Fensterbänke angebracht. Jedes Jahr - immer wieder - ein wunderschöner Anblick für die Gäste und Aktive.
Vorsitzender Dietmar Pinger begrüßte die Gäste und wies darauf hin, dass diese Nikolausfeier ein Angebot der KAB St. Paulus Voerde sei und von der KAB gesponsert werde.
Bei der Vorbereitung haben viele Mitglieder geholfen. Lieder und kurze Gedichte und Geschichten begleiteten die Feier. Der Nikolaus (Pfarrer Möller) sprach mit den Kindern und übergab jedem Kind ein Tüte mit Leckereien.
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| Endlich hat das Warten ein Ende. Nach der Veranstaltung wurden Nikoläuse an alle Erwachsene verteilt. |
Nikolaus unterhält sich mit den Kindern. Einige dürfen den Bischofsstab halten - andere hören zu oder reichen ihm die Hand. |
Erstmals hatte die KAB "echte" Nikoläuse in den Tüten und keine "Weihnachtsmänner"! Eine Aktion die
hier nachzulesen ist. -Klick mich
Die KAB St. Paulus empfiehlt ausdrücklich diese Idee zu unterstützen. Lesen im angebotenen Link diese Geschichte
des echten Schokoladennikolaus nach. Tragen Sie den Gedanken weiter. Lassen Sie den Bischof Nikolaus weiter oder wieder aufleben.
In einer PDF Datei sind weitere Bilder der Nikolausfeier zu sehen.
Klick mich! (291KB)
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Hier das "Stadtpanorama" mit Ihrem Artikel zum Besuch es Nikolaus in St. Maria -Königin des Friedens.
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Zum traditionellen Einkehrtag der KAB St.Paulus Voerde am Christkönigfest (25.11.2007) referierte unsere Pastoralreferentin Frau Andrea van Huet. Sie befaßte sich mit dem interessanten Thema
"Ehrenamtliche (stille) Arbeit im Hintergrund"
Als Beispiel wählte Sie das Leben und Wirken des Zimmermannes, genau des Hl. Joseph. Viel ist nicht fundamental von ihm berichtet. Seine Arbeit, muß so allgemein, sein Tun, so selbstverständlich gewesen, sein, dass es nicht herausgehoben wurde. So ist es mit der ehrenamtlichen Arbeit "Heute" noch immer. Entscheident ist das etwas in Bewegung gesetzt wird und nicht die überdimensionale Selbstdarstellung.
Lieder und Dias machten den Vortrag von Frau van Huet, lebendig und nie langweilig. Die Besucher beglückwünschten die Pastoralreferentin mit Applaus für den gelungenen Vortrag.
Da am gleichen Tag in unserer Pfarrgemeinde auch das Christkönigfest gefeiert wurde, schloss der Einkehrtag mit dem Besuch der Abschlussandacht ab.
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Plausch bereits bei Kaffee und kleinem Kuchenimbiss vorab.
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Referentin Andrea van Huet bei Ihrem Vortrag.
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Alle lauschen interessiert dem Vortrag. |
2007-09-18 - Arbeit in der Region!
Besichtigung der MSV-Arena in Duisburg und Information zu den Arbeitsbedingungen in diesem supermodernen neuen Fußballstadion standen auf dem Programm dieser Bildungsveranstaltung.
In Fahrgemeinschaften ging es am frühen Nachmittag nach Duisburg zur MSV Arena. Leider konnten die Berufstätigen und Schüler wegen des frühen Termins (ging nicht anders) nicht daran teilnehmen. So hatten sich 10 Personen eingefunden. Die folgende Bilder (von Jürgen Händler) sollen einen kleinen Einblick geben. |
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Plausch über und von der Stadiongeschichte.
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Informationsaustausch.
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Schriftzug des Fußballbundesligsten MSV Duisburg auf der Tribüne. |
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Auf der Tribüne Informationen aus "erster Hand".
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Blick in die Arena.
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Informationen, Informationen. |
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Link zu Wikipedia, dort sind weitere interessante Links angegeben:
MSV-Arena auf Wikipedia -Klick mich
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Direkt an der Trainerbank.
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Wat schaut Ihr?.
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2007-08-18/19 - Pfarrfest in St. Maria - Königin des Friedens.
Über 185 aktive Helfer, groß und klein, waren während, vor und nach dem Pfarrfest im Einsatz. Das berichtete Organisator Ludger Ochtrop während des Helfertreffens auf darauffolgenden Montag.Zum Orgatema gehörten weiterhin Harald Borgmann und Monika Schneiders. Alle genannten Personen sind Mitglied unserer KAB.
Da Bilder viel mehr aussagen können, hält der Autor diesen Text knapp.
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In einer ersten PDF Datei sind 13 Bilder vom samstäglichen Dammerschoppen zu sehen.
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Aus Recklinghausen war eine junge Gruppe angereist die einen feinen lustigen Vortrag vorstellte und einen Hektoliter Bier mitbrachten. Das Bier waren Ehrenschulden; Wettschulden die eine junge Frau bei unserem und Ihrem früheren Pastor einlöste. Nette Wettschulden! Man hatte gewettet, so wurde an dem Abend berichtet, dass diese junge Dame ab einem bestimmten Alter verheiratet sei. Und - der Pastor hatte Recht.
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In einer zweiten, sehr großen PDF Datei sind 24 Bilder vom sonntäglichen Pfarrfesttag zu sehen.
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Die Bilder sind im ersten Teil bereits während des Gottesdienstes gemacht worden und sollen die Vielzahl der Spielstände und Möglichkeiten demonstrieren.
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2007-08-20 - 1695,- Euro Spende für das Paulushaus
Weiteres Mobilar für das Paulushaus in Voerde
Die KAB St. Paulus Voerde hat mit einer finanziellen Spende von 1695,-Euro wesentlich zur Erweiterung der mobilaren Einrichtung im Paulushaus der Pfarrgemeinde St.Maria Königin des Friedens in Voerde beigetragen.
Gemeinsam mit vielen Einzelspenden in der Pfarrgemeinde konnten für das Paulushaus insgesamt 32 Stühle und 8 Tische passend zur bisherigen Ausrüstung, vom Kirchenvorstand angeschafft werden. Davon hat zum Dämmerschoppen anläßlich des Pfarrfestes am 18. August die KAB St. Paulus eine Tischgruppe, bestehend aus acht Stühlen und zwei Tischen an die Pfarrgemeinde übergeben. Somit hat der große Saal des Paulushauses nun eine einheitliche und vollständige Bestuhlung.
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Auf dem Bild freuen sich v.r.n.l. Pfarrer Heinz-Josef Möller, Heinz Vahnenbruck (stellv. Kirchenvorstand), Jürgen Händler (Hauptkassierer KAB St.Paulus), Dietmar Pinger (Vorsitzender KAB St.Paulus) und Herbert Keusgen (Kirchenvorstand) über die neue zusätzliche Einrichtung im Paulushaus.
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Hier die NRZ mit einem Auszug.
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Hier ein Auszug aus dem Niederrheinanzeiger vom 05. Sept. 2007.
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2007-08-12 - Radtour zum Landschaftspark Duisburg - Nord.
Die diesjährige Radtour fand im Rahmen der diözesanweiten KAB-Aktion Arbeit - GUT zum Leben statt. Um 9.00 Uhr war Treffen am Paulushaus. Versorgungsfahrzeuge wurden nun beladen und kleinere Absprachen geführt. Die Radstrecke führte von Voerde über Dinslaken, Walsum, Hamborn zum Landschaftspark Duisburg-Nord.
In Walsum in einer Seitenstraße der Hochstraße wurde eine kleine Trinkpause eingelegt und so dem angenehmen sonnigen Wetter entgegengewirkt. Die Führung und Ausarbeitung der Radtour hat erstmalig Monika Dierks vom ADFC Voerde vorgenommen. Sie fuhr mit dem Liegerad an der Spitze der gut 25 Personen starken Radgruppe.
Der immer wieder begehrte morgentlicher Frühstücksaufenthalt fand auf dieser Wegestrecke am Eingangstor zum Stadion Schwelgern statt. Auf Grund des mit Omnibussen besetzten Parkbereichs war die Verpflegungscrew, um die stellv. Vorsitzende Sandra Häusler, auf den entgegengelegenen Bereich gefahren. Durch Kommunikationstörungen war den Radlern dieser Sachbestand nicht bekannt geworden. So wartete man gespannt auf den Verpflegungstross. Einige Radler hatten jedoch das Umfeld abgefahren und konnten dann letztlich das Verpflegungsauto zum Eingangstor umdirigieren. Denn Busse standen nicht mehr darauf.
Nach dieser Stärkung und Ruhepause führte die Strecke für alle Teilnehmer durch nicht gekanntes Duisburger Stadtgebiet zum Landsschaftspark. Dort am Haus des Gebirgsverein wartete bereits Bildungsreferent Alois Häusler und die Verpflegungscrew auf die Radgruppe. Tische waren im Haus hergerichtet; mit belegten Brötchen, Eiern, Gurken, Kaffee und anderen Getränken wurde sich zu Mittag gestärkt.
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In einer ersten PDF Datei sind fast 22 Bilder der Tour bis hierhin zu sehen.
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Die Bilder wurden von Jürgen Händler, Manfred Keutel und Dietmar Pinger zur Verfügung gestellt. Die Seitenunterschrift beschreibt jeweils den Aufnahmeort der Bilder.
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Für 13 Uhr war die Führung durch den Industriepark angesetzt. Alois Häusler unser Vorstandsmitglied ist gleichzeitig als ehemaliger Beschäftigter in diesem Werk und als aktiver Führer im jetztigen Park als ein Glücksfall für die KAB zu bezeichnen. Wie er, zunächst noch in dem Gebirgsheim, und danach vor Ort die Örtlichkeiten und Industriedenkmäler erklärte und zeigte, war hervorragend und beeindruckend. Der Schreiber kann die Eindrücke und Fachbezeichnungen gar nicht so weitergeben und verweist auf die Literatur und Hinweise im Internet. (Geben Sie in eine Suchmaschine, z.B. Google, -Landschaftspark Duisburg - Nord ein)
Erstaunt waren viele über das Archiv der Arbeitsgruppe um Alois Häusler, über die tolle Aussicht auf dem Hochofen, über die filigrane Industrietechnik mit all seinen Leitungen, Schrauben und Behältern und vieles andere mehr. Lassen wir an dieser Stelle Bilder sprechen. Zurück zum Gebirgsverein führte der Weg an den ehemaligen Materialbunkern vorbei, die heute als Kletterwände dienen und u.a. eine Rutschröhre enthält, die alle Besucher nutzen können. Dies wurde natürlich von einigen KAB'ler gleich welchen Alters ausprobiert. Leider verletze sich unsere Tourführerin Monika beim Aufsetzen nach dem Auswurf auf der Röhre und konnte trotz Bemühens nicht die Tour zu Ende fahren.
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In einer zweiten, sehr großen PDF Datei sind fast 66 Bilder der Führung durch den Industriepark zu sehen.
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Die Bilder wurden von Jürgen Händler, Manfred Keutel und Dietmar Pinger zur Verfügung gestellt.
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Nach einem Dankeschön an die Beteiligten, einem kurzen Kaffeeimbiss wurde die Heimreise angetreten. Nun unter der Radführung von Bernd Kramer (ADFC Wesel), Dietmar Pinger und Georg Pabst. Ein letzter Zwischenstopp erfolgte auf der Schachtstraße in Wehofen. Eine Stärkung in flüssiger und fester Form wurde eingenommen. Sandra Häusler war natürlich schon wieder da, mit Ihrem Verpflegungswagen. Schnell noch ein paar Gruppenfotos von Männlein und Weiblein gefertigt und weiter gings es nach Voerde.
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In einer dritten, PDF Datei sind 16 Bilder der Rückfahrt zu sehen.
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Die Bilder wurden von Jürgen Händler, Manfred Keutel und Dietmar Pinger zur Verfügung gestellt.
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2008-08 - Zeitungsberichte über die KAB-Bank in Uganda
Die örtlichen Zeitungen, die NRZ, die RP und der Niederrhein Anzeiger berichteten über die Aufstellung der Bank in Mirembe Maria (siehe Bericht hier im Juli). Dazu die folgende Wiedergabe der Zeitungsmeldungen:
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Der Niederrhein - Anzeiger berichtet mit einem großen Artikel und zwei Bildern in seiner Ausgabe vom 08.08.2007.
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Die Neue Rhein Zeitung (NRZ) berichtet mit einem interessanten Artikel und zwei Bildern in seiner Ausgabe vom 01.08.2007. Besonders fiel der Aufmacher auf der ersten Lokalseite auf.
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Die Rheinische Post (RP) berichtet mit einem ausführlichen Artikel und einem Bild in seiner Ausgabe vom 01.08.2007.
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Einen weiteren Artikel gibt es dazu online auf der Homepage des Diözesanverbanes Münster. Der folgend anklickbarer Link kann nicht für immer verfügbar sein. Eventuell ist die Suchenfunktion der Seite zu benutzen.
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Juli 2007 - Mitten in Uganda - Ruhebank mit Voerder KAB Schriftzug !
Die Voerder Pfarrgemeinde St. Maria - Königin des Friedens unterstützt seit 10 Jahren die Partnergemeinde Mirembe Maria in Uganda. Die aus 22 Außenstationen bestehende Flächengemeinde wird seitens der KAB St. Paulus seit 2000 mit umfangreichen Geld -und Sachspenden geholfen.
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Bildmontage der Schriftzüge. Der untere Schriftzug bezeichnet den Namen und Ort der fertigenden Schreinerei.
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Besonders hilft die KAB St. Paulus der dortigen Schreinerei; fehlt es doch an allem, Holzmaterial wie auch Werkzeugen einfachster Art. Die Schreinerei leistet eine produktorientierte Ausbildung von Jugendlichen. Die Dauer dieser Ausbildung beträgt zwei Jahre. Für ihre Verpflegung müssen die Auszubildenden selber sorgen. Dazu wird durch die eigene Anlage und Pflege von einem Garten beigetragen. Die Zubereitung der einfachen Speisen (Kartoffel, Mais, Früchte etc.) wird ebenso durch die Ausbildungskräfte vorgenommen. Da Uganda keine Lehrlingsausbildung kennt müssen die Auszubildenden selber für die finanzielle Seite der Schreinerei durch "Schulgeld" sorgen. Viele können das nicht und diejenigen die etwas Geld dazu beitragen, können es nur in (unregelmäßigen) Raten erbringen.
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| Die Bank mit dem Schriftzug "KAB St. Paulus Voerde" und dem Werbeschriftzug der Schreinerei. |
Kinder aus Mirembe Maria vor, auf und neben der Bank. Die Freude ist groß!
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Durch die bereits getätigten Spenden der KAB St.Paulus in Höhe von 3850,56 DM und 1100 Euro in den vergangenen Jahren konnten Maschinenteile, Werkzeuge, Materialien (Nägel, Schrauben, Holz , Sägeblätter etc.) beschafft werden. Damit hatte die Schreinerei einen kleinen Grundstock. Über die nun getätigte Spende in Höhe von 400,-EUR freuen sich die z.Zt. 12 Lehrlinge. Diese Nachricht und ein Schreiben mit der Spendenankündigung des Schriftführers der KAB St.Paulus Karl-Heinz Nartmann überbrachte das KAB-Mitglied Theo Baumann persönlich bei seinem Besuch in diesem Monat. Die Freude in Uganda war natürlich sehr groß.
Als Dankeschön baute die Schreinerei eine Bank, auf der die KAB St. Paulus Voerde "verewigt"
wurde. Diese Bank wurde in einer "Prozession" den Vertretern der Gemeinde Mirembe Maria geschenkt und steht nun auf dem Dorf- und Marktplatz der Gemeinde. Eine gute, schöne und dankbare Nachricht aus Mirembe Maria. Gleichzeitig soll die Bank, so wollen es die Schreinereimitarbeiter, für Ihre Schreinerei und Produkte werben.
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| Der Fußballclub in den neuen, ebenfalls von KAB-Mitglied Theo Baumann (Mitte) mitgebrachten Trikots (nicht von der KAB) vor der neuen Bank. |
KAB-Mitglied Theo Baumann mit den Mitarbeitern der Schreinerei.
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Die KAB St. Paulus freut sich über die Aktion der Schreinerei. Stehen doch die Jungen nach der Ausbildung auf eigenen Beinen und liegen ihren Eltern nicht mehr auf der Tasche, werden auch nicht zu Straßenkindern, sondern können ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Mit geringen Mitteln gibt somit die Schreinerei in Mirembe Maria leistungswilligen Jugendlichen die Chance, ein Handwerk mit Zukunft zu erlernen.
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22. Mai 2007 - Arbeit - Gut zum Leben
Ein Bildungsabend mit zwei Besonderheiten konnte die KAB St. Paulus anbieten. Einmal nicht im Paulushaus (wegen der Einbruchsschäden) sondern dafür erstmals in der Gaststätte "Zur Kutsche" an Grutkamp / Ecke Bahnhofstraße fand der interessante Abend statt. Zum zweiten konnte mit Bezirkssekretär Martin Mohr ein wahrlich kompetenter Referent aufgeboten werden.
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| Zu Beginn des Abends - wurde mittels einer Waage und Sand festgestellt wer wieviel heute gearbeitet hatte. |
Referent Martin Mohr beim Vortrag. Rechts Rainer Korinth und links Friedhelm Sauer und Michael Schulz. |
Arbeit - Gut zum Leben ! Oder anders: Arbeit - EIN Gut zum Leben.
Arbeit ist mehr als Erwerbsarbeit, deshalb kämpft die KAB für menschenfreundliche Arbeit und Arbeitsbedingungen.
Zum Thema -Prekäre Arbeit- gibt einen Vortrag von Dr. Klaus Kraemer, Forschungsinstitut Arbeit Bildung Partizipation e. V. (FIAB), Recklinghausen. Dieser Vortrag kann auf den Seiten des Diözesanverbandes Münster auf Ihren Rechner geladen werden.
Klick mich und ...
... lade alle Seiten des Vortrages herunter.
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Die Homepage unseres Diözesanverband hält zum Thema weitere Information auch zu herunterladen bereit. Schauen Sie sich dort ruhig einmal um!
zur Homepage in Münster.
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Nebenan die Ankündigung des Vortrages in der Rheinischen Post vom 17.05.2007
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20. Mai 2007 - Maigang nach Friedrichsfeld
Trocken und mit einer schwülen Luft durchdrungen zeigte sich der Sonntag beim Maigang der KAB St. Paulus. Das evangelische Gemeindezentrum an der Wilhelmstraße in Voerde-Friedrichsfeld war das Ziel. 24 Personen wanderten auf dem kürzesten Weg dorthin.
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| Das Ziel der Wanderung. |
Links Vorsitzender Dietmar Pinger und rechts Pfarrer Heinz-Josef Möller die "Zugpferde" zu Beginn der Wanderung. Regelmäßig wurden die "Pferde" ausgewechselt. Bild: Keutel |
Alfred Symann und Josef Marquart hatten die Strecke ausgekundschaftet. So ging es über trockene breite Wege und Straßen, quer durch das Industriegebiet "Grenzstraße" und am ehemaligen Babcockgelände vorbei zum Gemeindezentrum. Auf dem Hin -und Rückweg wurden je zwei obligatorische Stopps eingelegt, zur Stärkung aus dem mitgeführten Provianthandwagen - wunderbar hergerichtet durch Alfred Symann.
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Treffen um 14:00 Uhr am Paulushaus und Gruppenbildung nach Geschlecht!.
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Rast in Höhe der Babcockmauer. Für kühle Getränke war ausreichend gesorgt. |
In Friedrichsfeld wurden wir bereits von der stellv. Vorsitzende Sandra Häusler mit Ihrem Kuchen -und Versorgungsteam erwartet. Kuchen und Kaffee hieß die Losung, die gerne befolgt wurde, waren doch acht Kuchen spendiert worden. Pfarrer Möller der uns auf dem Hinweg begleitete, bekam durch den dortigen Hausmeister die Kirche und das Gemeindezentrum gezeigt. Die gelungene Anlage der evangelischen Gemeinde wurden von den KAB Mitgliedern bewundert. Eine feine Sache!
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Herrlich gedeckte Kaffeetafel und einige Mitglieder haben bereits Platz genommen. Andere sind bei der Besichtigung der Anlage.
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In der sehr gut eingerichteten Küche wirkte das Küchenteam. Hier beim Saubermachen und Spülen. Bild: Keutel
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KAB St. Paulus Voerde unterstützt Schulaufgabenhilfe in St. Paulus
Spende überreicht - Oberstufenschüler gesucht
Dem freundlichen Team der Schulaufgabenhilfe in der Pfarrei St. Maria-Königin des Friedens übergab der Vorstand der KAB St. Paulus einen Scheck in Höhe von 350,- Euro. Die Teamleiterin Frau Ursula Rosendahl (dritte v.l.) freut sich gemeinsam mit den Kindern über diese unverhoffte Spende des Bildungsverbandes KAB. Vorsitzender Dietmar Pinger (links) übergab gemeinsam mit Bildungsreferent Alois Häusler (zweiter v.l.) und Toilettenwart (zu Karneval) Horst Baier (rechts) diese Spende.
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| Schüler während der Betreuung. Im Hintergrund die Spendenübergabe durch den Vorsitzenden Dietmar Pinger an Ursula Rosendahl. |
Über 350,- Euro freut sich Frau Rosendahl. v.l.n.r: D.Pinger, A.Häusler, U.Rosendahl, H.Baier. |
In einer gemeinsamen Kaffeerunde, zu der auch Hauptkassierer Jürgen Händler hinzukam wurde die Entstehungsgeschichte der Spende dargelegt. Zur großen Karnevalssitzung der KAB St. Paulus wurde die gesamte Getränke -und Speisenabrechnung über Festbetragsbons vorgenommen. Überschüssige Beträge konnten die Besucher später als Spende für die Schulaufgabenhilfe stehen lassen. So kam eine Teilspende zusammen. Zum Karnevalsumzug am Tulpensonntag betreibt die KAB St.Paulus im Paulushaus die dortige Toilettenanlage. Horst Baier sorgt dabei für Ruhe, Ordnung und Sauberkeit. Gerne wird die stationäre Anlage von den Umzugsgästen angenommen. Die erzielten Trinkgelder kamen in diesem Jahr ebenfalls der Hausaufgabenhilfe zu Gute.
Im weiteren Verlauf verschafften sich die KAB-Mitglieder einen Überblick über die Schulaufgabenhilfe. Die Schulaufgabenhilfe "St.Paulus" fördert bereits seit 1986 Kinder aus sozialschwachen Familien (Deutsche, Aussiedler, Asylbewerber, Kriegsflüchtlinge...). Da gerade in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit ein Schulabschluss das wichtigste Startkapital der Jungen Leute für den Berufseinstieg ist, will die Hausaufgabenhilfe den Kinder diese Möglichkeit öffnen.
Zur Zeit sind ca. 40 Kinder aus den Schulklassen 1-4 der Voerder Grundschulen Montags bis Donnerstags täglich von 14:30 bis 15:30 in dieser ehrenamtlichen Betreuung. Neun ehrenamtliche Mitarbeiter helfen wo sie können und werden von einigen Oberstufenschüler unterstützt. Frau Rosendahl sagte der KAB, dass Sie noch dringend Oberstufenschüler sucht, die mittun würden. Erwachsene sind natürlich ebenso angesprochen. Vielleicht hat ein Leser ein- oder zweimal die Woche eine gute Stunde Zeit für die Kinder, die dringend Hilfe brauchen. Daher der Aufruf der KAB melden Sie sich bei Frau Rosendahl unter Tel. 02855-8628 wenn Sie Grundschülern helfen wollen.
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| Über 350,- Euro freut sich Frau Rosendahl. v.l.n.r: D.Pinger, A.Häusler, U.Rosendahl, H.Baier und einige Kinder aus der Betreuung. |
Über 350,- Euro freut sich Frau Rosendahl. v.l.n.r: D.Pinger, A.Häusler, U.Rosendahl, H.Baier und einige Kinder aus der Betreuung. |
Die Schulaufgabenhilfe arbeitet eng mit den jeweiligen Lehrern der Schüler zusammen. Die Schüler, deren Eltern sich keine Nachhilfe leisten können, werden von beiden Seiten (Schule und Schulaufgabenhilfe) in Ihrer Lernförderung unterstützt. Die Erfolgsquote, soweit man Sie messen oder erfahren kann, wäre sehr gut.
Die Kinder selber kämen sehr gerne zur nachmittaglichen Betreuung und würden oft das Ende der Ferien ersehnen, um wieder zusammen zu kommen; so Frau Rosendahl.
Erstaunt war die KAB über diese effektive Hilfe im "eigenen Haus" und weis die Spende gut angelegt.
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Die Tagespresse berichtete von der Spendenaktion. Nachfolgend rechts den Bericht in der Neuen Rhein Zeitung vom 9.Mai 2007 und unten links in der Rheinischen Post vom 1.Juni 2007 und unten rechts den Bericht im Niederrhein Anzeiger vom 9.Mai 2007.
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Am Samstag, den 28. April 2007 fand im Johannahaus in Dinslaken der diesjährige Bezirkstag statt. Aus unseren Reihen haben die Delegierte Helmut Schad, Friedhelm Sauer und Sandra Häusler teil genommen. Horst Beier hat während des Gottesdienstes und anschließendem Bannermarsch das Banner der KAB st. Paulus Voerde getragen.
Martin Mohr, Bezirkssekretär in Wesel schreibt zum Bezirkstag auf der Homepage des Bezirkes folgenden Bericht:
Der Bezirkstag des nahezu 6.000 Mitglieder starken Bezirksverbandes der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Wesel hat sich am Samstag, den 28. April 2007 im Johannahaus der kath. Pfarrgemeinde St. Vincentius in Dinslaken mit "heißen Eisen" befasst. Über 130 Frauen und Männer aus dem Kreis Wesel, sowie den Bereichen Duisburg-West und Walsum haben an diesem Tag als Delegierte über grundlegende Ausrichtungen des Sozialverbandes in der Region beraten und entschieden. Ein festlicher Gottesdienst unter der Leitung des KAB-Bezirkspräses Klaus Ulaga (Moers) und Diakon Bernhard Groß (Dinslaken) und ein Bannerzug durch Teiler der Altstadt haben den Bezirkstag eröffnet. Bürgermeisterin (und KAB-Mitglied) Sabine Weiß und Michael Rittberger als Weseler DGB-Kreisvorsitzender haben zu Beginn der Tagung den gemeinwohlorientierten Einsatz der KAB gewürdigt. Die Bürgermeisterin erinnert sich an die gelungene KAB-Kampagne "Familien(t)räume", die zur Gründung des "Familienbündnis Dinslaken" geführt hat. In diesem Zusammenhang forderte Weiß den Erhalt der Würde der Familie. "Das Einkommen muss zum Auskommen reichen" so die KAB-Politikerin und gab den KAB-Delegierten mit auf den Weg: "Bleibt ein Dorn im Fleisch der Politik und Wirtschaft!" Michael Rittberger ging auf das Leitthema der KAB "Arbeit . Gut zum Leben" ein. "Angesichts des wirtschaftlichen Aufschwungs in Deutschlands ist es ein immenser Skandal, dass 1.500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Kreis Wesel Hartz IV-Leistungen beziehen müssen, um sich und ihre Familien ernähren zu können" so der DGB-Vorsitzende. "Der Schulterschluss des DGB mit der KAB ist deshalb sehr wertvoll" fast Rittberger zusammen und fügt hinzu "gemeinsam fordern wir daher mit aller Kraft den gesetzlichen Mindestlohn". .
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LINKS: Bericht in der RP vom 30.April 2007. In der Bildmitte unser Bannerträger Horst Baier!
RECHTS: Bericht in der NRZ vom 02.Mai 2007 |
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"Arbeit - Gut zum Leben": Modell einer solidarischen Alterssicherung
Seit ihrem Diözesantag am 29. und 30. April 2006 in Alpen befasst sich die KAB im Diözesanverband Münster mit dem Schwerpunktthema "Arbeit . Gut zum Leben" mehr denn je mit den massiven Umbrüchen und Erosionen in der Erwerbsarbeitswelt und folgerichtig mit dem Leben mittels einer Rente im Alter.
Theo Heeck vom Familienpädagogischen Institut der KAB (Haltern a. See) erläuterte den Delegierten das von Sozialexperten der katholischen Verbände entwickelte und von der der KAB und dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW beim ifo-Institut in Auftrag gegebene und sich mittlerweile als finanzierbar und umsetzbar erwiesene Modell. "Die Sockelrente als Stufe 1 der solidarischen Alterssicherung schafft für jeden Menschen im Rentenalter eine Mindestsicherung in Höhe des Existenzminimums unabhängig von der individuellen Erwerbsbiografie. Die Einbeziehung aller in die Solidarität entlastet entscheidend den Faktor Arbeit und senkt die Beiträge für die Arbeitnehmer-Pflichtversicherung" so Heeck weiter. Die Stufe 2, die Arbeitnehmer-Pflichtversicherung, sei leistungsorientiert, Dauer und Höhe der Beiträge entschieden über die spätere Rentenhöhe. Sie garantiere gemeinsam mit der Stufe 1, dass auch weiterhin die Ansprüche aus Erwerbs- und Familienarbeit ein gutes Leben im Alter sichere. Betriebliche und private Altersvorsorge als Stufe 3 ergänzten die beiden ersten Stufen. Alle drei Stufen zusammen sicherten zukünftig, dass bei veränderten Erwerbsbiografien eine Lebensstandardsicherung im Alter gewährleistet werde.
Basisdemokratie aktiv praktiziert
Mehrere Anträge der Ortsvereine unter anderem zur EU-Verfassung wurden an diesem Bezirkstag beraten und verabschiedet. Diesbezüglich fordert ein Ortsverein die explizite Verankerung des Gottesbezuges in der EU-Verfassung. Auch ein Antrag über eine noch mehr als bisher breite und basisdemokratisch ausgerichtete Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeit der Ortsvereine und Unterbezirke des Bezirksverbandes wurden debattiert und beschlossen.
Neue Bezirksleitung
Ein weiterer Höhepunkt des Bezirkstages war die Wahl der ehrenamtlichen Bezirksleitungsmitglieder. Norbert Henn (Alpen) wurde erneut als Bezirksvorsitzender gewählt. Als dessen Stellvertreterin wurde Henriette Kniely (Moers) im Amt bestätigt. Karl-Alois Schröer (Ringenberg) musste sein Amt als stellv. Bezirksvorsitzender aus beruflichen und familiären Gründen nach einer Amtszeit von vier Jahren zur Verfügung stellen. Dessen Nachfolger ist der Walsumer Friedhelm Trost (51). "Was Konflikte sind , was man unter sozialer Gerechtigkeit versteht und was in der Arbeitswelt vor sich geht, davon kann ich euch ein Lied singen", so der ehemalige Bergmann und Vater von sechs Kindern in seiner persönlichen Vorstellung.
"Wir haben auch an diesem Bezirkstag die Wirklichkeit der Arbeit im Licht des christlichen Menschenbilds der katholischen Soziallehre betrachtet und bewertet: Arbeit hat Vorrang vor dem Kapital!" fasst Martin Mohr, Bezirkssekretär der KAB Wesel zusammen.
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23. April 2007 - Bildungsabend "Nutzung - Neuer Medien".
Referent Martin Wissmann, Leiter des Bistumstudion Münster in Bocholt, war, so waren hinterher alle 21 Besucher sich einig, der richtige Referent zum Thema. In einer nie langweiligen Darstellung von Problemen und auch Vorteilen, die die "Neuen Medien" mit sich bringen, gewann er die Zuhörer.
Zwischengespräche wurde ohne, dass es jeder merkte abgeblockt und Fragen und Mitsprache an jeder Stelle seines Manusskriptes zugelassen. Und - er hörte als Vortragender zu, vermittelte und erklärte in einer wohlen Athmosphäre. Zu Beginn bekamen die Gäste alle ein Manusskript mit der Möglichkeit sich an entsprechender Stelle Notizzen machen zu können.
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| Rechts im Bild Martin Wißmann beim Vortrag. Hilfsmittel Beamer und Notebook = Neue Medien |
Interessierte Zuhörer machen sich Notizzen. |
In Stichpunkten nun die Schlagworte des Vortrages, bzw. der lockeren gewinnbringenden Unterhaltung über Medien der neuern und auch älteren Generation.
- Umbruch in der Arbeitswelt und der Familie
- Alles wird anders: Megatrends in der Arbeitswelt
- Technik zieht überall ein: Neue Medien in der Arbeitswelt
- Reaktions-Typologie: Innovationen am Arbeitswelt
- Problemfelder: Neue Medien am Arbeitswelt
- Alles wird anders: Megatrends in der Arbeitswelt
- Umbruch in der Arbeitswelt und der Familie
- Neue Medien dringen in den familiären Alltag ein
- Neue Medien in Privathaushalten: Gerätebsitz 2006
- Neue Medien im Kinderzimmer: Gerätebesitz 2006
- Funktionen von Neuen Medien in der Familie
- Chancen: Neue Medien in der Familie
- Problemfelder: Neue Medien in der Familie
- Handlungsmöglichkeiten: Umgang mit Medien in der Familie
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| interessierte Zuhörer jeden Alters |
Blick in den Vortragssaal - rechts wiederum der Referent
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Am Bußgang nach Eppinghoven nahmen am 24. März 2007 viele KAB - Mitglieder aus dem alten Kreis Dinslaken teil. Wir von der KAB St. Paulus waren mit 15 Männer und 3 Frauen unterwegs.
In der Eppinghovener Kirche zelebrierte zum Abschluss um 22.00 Uhr Domkapitular Geerlingst die hl. Messe. Seine Predigt handelte von dem "mehr" was Christen tun - nämlich dem Nächsten nahe sein. Er wies auf die Bedeutung von KAB und Kolping und Caritas und Diakonie hin. Der Eppinghovener Kirchenchores gestaltete den musikalischen Teil.
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Besinnende Texte, Fürbitten, Gebete und Lieder, bei Taschenlampenlicht vorgetragen und zusammengestellt von unserem Mitglied Hans Werner Lehnertz begleiteten uns aus Voerde auf der Wegstrecke. Gefreut haben wir uns über die Wegbegleitung durch unseren Pfarrer Heinz-Josef Möller.
Am Kreuz auf dem Kirchplatz an St. Paulus führte uns Pastor Möller in die Texte des Abends ein. Sogleich erfolgte hier die erste Meditation. Der zweite Halt war an der Hauptschule in Möllen und der dritte und letzte Halt zur Meditation und Gesang war am Waldausgang Richtung Eppinghoven. Die Texte wurde jeweils von verschiedenen Personen der Gruppe vorgetragen.
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In völliger Dunkelheit erscheint uns das Kreuz auf dem Kirchplatz der Pauluskirche in Voerde.
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Meditation auf dem Parkplatz an der Hauptschule in Möllen. Klaus Friedrichs trägt gerade Text vor. |
Bild wie nebenan. Zweiter von Links Pfarrer Möller. |
Am Samstag, den 17. März 2007 fand im Paulushaus die diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Begonnen wurde mit dem Besuch des Gottesdienstes um 18:00Uhr in der St. Paulus Kirche, der von Kaplan Jan Finkemeier zelebriert wurde. In der Sonntagsvorabendmesse wurde u.a. den verstorbenen KAB-Mitgliedern gedacht.
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Bild links: Ehrung Ehepaar Schneiders v.l.n.r.: Günther Schneiders, Monika Schneiders, Norbert Henn, D. Pinger.
Bild rechts: Ehrung Ehepaar Zachay v.l.n.r.: Anton Zachay, Anna Zachay, D.Pinger, Norbert Henn
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Pünktlich 19:30Uhr eröffnete Vorsitzender Dietmar Pinger die Versammlung. Er begrüßte alle erschienene Mitglieder und den Bezirksvorsitzenden Norbert Henn, Alpen ebenso herzlich wie Pfarrer Heinz-Josef Möller. Nach der Totenehrung fand die oben beschriebene Jubilarehrung statt. 40 Jahre in der KAB sind Anna und Anton Zachay, sowie Marianne und Franz Ziarkowski welche leider aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Ehrung teilnehmen konnten. 25 Jahre in der KAB sind Günter und Monika Schneiders. Die Ehrung nahm der KAB - Bezirksvorsitzende Norbert Henn zusammen mit Vorsitzenden D.Pinger vor. Urkunden, Ehrenanstecknadel und Blumengebinde wurden überreicht mit den besten Glückwünschen von Pfarrer Heinz Josef Möller, Norbert Henn, Dietmar Pinger und dem Vorstand der KAB St. Paulus.
5 Neuzugänge konnte der Vorstand in 2006 begrüßen; dem standen 13 Austritte entgegen. Alfred Symann der Verantwortliche im Vorstand für die Mitgliederbetreuung gab zu den Austritten an, dass alle Personen nach den Gründen ihres Entschlusses gefragt wurden. Dabei ergaben sich jeweils verschiedenartige Begründungen, die nachvollziehbar seien.
Auf Grund der Beschlüsse des Diözesantages mußte die Satzung geändert werden, die gleichzeitig an die Pfarreienfusion angepasst wurde. Es lautet jetzt ua. "die KAB ist der Zusammenschluss..... in der Pfarrgemeinde St. Maria - Königin des Friedens und...".
Anschließend wurden die einzelnen Berichte für das Jahr 2006 vorgetragen. Viel gab es zu erzählen und der Schreiber verzichtet hier bewußt auf eine Wiedergabe, da die Wesentlichen Sachen im hiesigen Internetauftritt verzeichnet sind. Es folgten die jährlich wechselnden Teilneuwahlen von Vorstandsmitgliedern. Gleichzeitig wurden die Vertrauensleute und Leiter der einzelnen Gruppen bestätigt.
Die stellvertretende Vorsitzende Rita Beier verzichtete wie bei ihrer letzten Wahl vor zwei Jahren auf eine Wiederwahl. Rita war ununterbrochen 15 Jahre lang stellvertretende Vorsitzende, dem wurde der Vorstand mit einem herzlichen Danke, einem Blumengebinde und einem kleinen Geschenk gerecht. Großer Applaus begleitete den Dank. Rita wird weiterhin dem Karnevalsausschuss angehören und sich um die jährliche Bustour kümmern.
Bezirksvorsitzende Norbert Henn referierte über die soziale und solidarisches Alterssicherungsmodell der KAB Deutschland e.V.
Zur anstehenden Wahl des stellv. Vorsitzende(n) mußte die Versammlung zur allgemeinen Aussprache unterbrochen werden, da sich zunächst kein Kandidat(in) fand.
Mehr als beglückt waren alle, als sich "Jung" - Mitglied Sandra Häusler zur Wahl stellte und bis auf zwei Gegenstimmen gewählt wurde. Rita Beier sicherte ihr für das erste Jahr ihre volle Unterstützung zu.
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| Bild links: Jubilarehrung v.l.n.r.: Günter und Monika Schneiders, Pfarrer Heinz-Josef Möller, Franz und Marianne Ziarkowski, Dietmar Pinger, Norbert Henn. |
Bild mitte: Gruppenbild mit den Jubilaren, Neuzugängen, scheidende Vorstandsmitglieder, Pfarrer, Vorsitzenden und Bezirksvorsitzenden. |
Bild rechts: Dank an Rita Beier
v.l.n.r.: D.Pinger, Rita Beier, Norbert Henn und Jürgen Händler der ein Blumengebinde überreicht. |
Das Ergebnis bzw. die neue Zusammensetzung des Vorstandes kann hier nach gelesen werden.
Im Jahr 2008 wird die KAB St.Paulus Voerde -60- Jahre jung / alt. Dies soll Anlass sein, zu Feiern. Um vielleicht einmal anders 60 Jahre Rückblick zu halten wurde auf der Versammlung ein Festausschuss begründet. Dem gehören die Vorstände an und zusätzlich die gewählten Mitglieder Hans Brömmeling, Peter Wurgel, Gisela Keutel, Margret Baumann, Reiner Korinth und Georg Papst.
Weiterhin wurde bekannt gemacht, dass ab sofort der monatliche Stammtisch der KAB, wegen des zu geringen Zuspruchs entfällt.
Alle Jahrestermine, Berichte und auch die Pfarrmitteilungen sind immer aktuell im Internet auf diesen Seiten hier zu finden.
Der Vorstand hat wieder einen Handzettel mit den Terminen 2007 erstellt. Er liegt an den Kirchtüren von St. Paulus aus oder kann beim Vorstand angefordert werden.
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30.Januar 2007: Die Erfahrung einer fast 2000 km langen Fahrradreise war die Grundlage der Bildungsveranstaltung: Europa und der Jakobsweg.
Unser Pfarrer in St. Maria - Königin der Friedens, Voerde Herr Heinz-Josef Möller war es, der berichtete und erklärte. Den umfassenden Schatz einer Pilgerreise in Bild und Sprache fesselte fast 80 Besucher im Paulushaus. Einleitende Worte zur Entstehung der über 1000-jährigen Jakobuswallfahrt und deren Bedeutung für Europa standen zu Beginn des Vortrages. Baumeister, Künstler und Kaufleute nahmen von ihrer Pilgerreise Eindrücke, neue Techniken und Ideen mit in ihre Heimat. Damals wie heute, ein Transfer von Wissen und auch Macht.
Folgend einige Bilder aus dem Vortragssaal, die die geschlossene Aufmerksamkeit der Zuhörer wiedergeben:
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| Pfarrer Heinz-Josef Möller beim Vortrag. |
Großer Publikumzuspruch. |
Interessanter Blick auf die "hinteren Reihen".
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| Links Pfarrer Möller beim Vortrag. |
Blick in den Saal. |
Die hinteren Reihen mußten mit einer Stuhlreihe sich begnügen. Alle Tische waren besetzt.
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