Berichte aus 2009


Klicks zu den einzelnen Monaten:
01  02   03  04   05  06   07  08   09  10   11  12

Diese Berichte 2009 -Seite(n) DRUCKEN

DEZEMBER

07.12.2009: Vorankündigung Karnevalssitzung
Auf der Unterseite Karneval können Sie bereits unser Karnevalsheft als PDF lesen. Hier weiterlesen


04.12.2009: Nikolausfeier von der KAB
für die Pfarrei St. Maria-Königin des Friedens
Rund 90 Besucher waren ins Paulushaus zur Nikolausfeier, die von der Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) St. Paulus Voerde für die Pfarrgemeinde St. Maria - Königin des Friedens - veranstaltet wurde, gekommen. Eltern, Großeltern und Kinder erlebten im festlich geschmückten Saal des Paulushaus einen besinnlichen Nachmittag.

Tischschmuck -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Magdalene Borgmann hatte wieder einmal eine wunderschöne Tischdekoration gebastelt und vorzüglich auf die Tisch und Fensterbänke angebracht.

Vorsitzender Michael Schulz begrüßte die Gäste und wies darauf hin, dass diese Nikolausfeier ein Angebot der KAB St. Paulus Voerde sei und von der KAB gesponsert werde.

Bei der Vorbereitung haben viele, viele Mitglieder geholfen. Lieder und kurze Gedichte und Geschichten begleiteten die Feier, vorgetragen durch Ludger Ochtrop und Michael Schulz. Der Nikolaus (Pfarrer Möller) sprach mit den Kindern und übergab jedem Kind ein Tüte mit Leckereien.
Ende der Warterei -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Nikolaus und die Kinder -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Endlich hat das Warten ein Ende - der Nikolaus (Pfr Möller) tritt in den Saal ein. Nikolaus im Dialog mit den Kindern.

34 Bilder von der Nikolausfeier können Sie sich in der Bildergalerie ansehen.
Bildergalerie Nikolaus im Paulushaus.

Wiedermal hatte die KAB "echte" Nikoläuse in den Tüten und keine "Weihnachtsmänner"! Eine Aktion die
hier nachzulesen ist. -Klick mich


Die KAB St. Paulus empfiehlt ausdrücklich diese Idee zu unterstützen. Lesen im angebotenen Link diese Geschichte des echten Schokoladennikolaus nach. Tragen Sie den Gedanken weiter. Lassen Sie den Bischof Nikolaus weiter oder wieder aufleben.

Die KAB dankt allen, die an der Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung mitgewirkt haben. Besonders an Jürgen Händler, dem ein kurzfristiger Krankenhausaufenthalt das Beisein leider verwährt hat.

NOVEMBER

2009-11-30 - KAB St. Paulus Voerde spendet wieder für die Schreinerei in Mirembe Maria

Die KAB St. Paulus Voerde hat am 30.November 2009 abermals einen ansehnlichen Geldbetrag für den Fortbestand der Schreinerei in Mirembe Maria, Uganda gespendet. Vorstandsvorsitzender Michael Schulz übergab an Frau Margret Heptner vom Solidaritätskreis Eine Welt (sie betreuen die afrikanische Partnerschaft) von der Kath. Pfarrgemeinde St. Maria, Königin des Friedens, Voerde einen Scheck in Höhe von 500,-Euro.

Spendenübergabe -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Spendenübergabe im Paulushaus. Von links: Alfred Symann (Mitgliederbetreuung), Karl-Heinz Nartmann (Schriftführer), Michael Schulz (Vorsitzender), Margret Heptner (Betreuungskreis für Mirembe, SEW), Peter Wurgel (2.Vorsitzender), Rainer Korinth (Beisitzer).

Der Geldbetrag wird durch eine Mitarbeiterin der Karmeliterinnen zum Kloster nach Uganda mitgenommen und von der dortigen Oberin an die Schreinereiwerkstatt in Mirembe Maria übergeben. Das Geld ist zweckgebunden zur Errichtung einer sachgerechten Holzlagerstätte der Schreinerei, die insbesondere Schutz vor Nässe und den allgegenwärtlichen Termiten bieten soll.

Die Schreinerei von St. Peter in Mirembe Maria, Kassanda, Süduganda ist eine Ausbildungs- und Produktionsstätte. Die Werkstätte befindet sich in einer Landgemeinde, wo weder Wasser, Strom noch Gelder zur Entwicklung vorhanden sind. Um Jungen nach der Schule (Kl.1-7) oder auch Schulabbrechern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, wurde die Schreinerei im Jahr 2000 errichtet und im Laufe der Zeit ausgebaut. Sie bietet Platz für 6-10 Auszubildende (2Jahre Ausbildungsdauer) und Raum für Metallverarbeitung (Dachrinnen, Schweißarbeiten, Brunnenreparaturen) sowie eine Wohnung für den Leiter.

Die Schreinerei -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer links: Die Schreinereigebäude mit dem Außengelände in Mirembe Maria in Uganda.

rechts: Der Leiter der Werkstätte: Jimmy Ssemmuli, 37 Jahre, Vater von 4 Kindern.
Werkstattleiter -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Das Schulgeld beträgt 40 EUR im Jahr und es gibt Nachlass für Waisen. Der Schulaufenthalt wird durch Selbstversorgung (Schulfarm, Hühner + Schwein) unterstützt. Im Vergleich: Eine staatlich anerkannte Lehrwerkstatt (Vocational School) verlangt 300EUR und mehr! Etwa 40 junge Männer besuchten bislang die Werkstätte. Alle fanden im Anschluss an die Ausbildung eine Arbeit oder machten sich selbständig.

Im August 2008 starb unerwartet der Leiter. Probleme folgten, da der Nachfolger nicht kompetent war. Die Jungen verließen nach und nach Mirembe Maria. Dem ist jetzt nicht mehr so, denn seit Oktober 2008 ist Joseph Kimoga Pfarrer von Mirembe Maria. Im Juni diesen Jahres gelang es ihm, einen praktisch und theoretisch gut ausgebildeten Leiter für die Schreinerei zu finden. Jimmy Ssemmuli, 37 Jahre, arbeitet nun mit 6 Jungen zusammen.

Frau Heptner und ihr Team konnten sich im Sept./ Okt. beim Aufenthalt in Uganda überzeugen, dass die Qualität der Arbeit und das Betriebsklima stimmen. Das Kindermissionswerk Aachen (KMA) und bekannt durch die Sternsinger, besuchte im Okt. d.J. die vom KMA geförderten Projekte. Die Schreinerei ist wieder in das Programm des KMA aufgenommen.( Gehalt des Leiters und Werkzeug für die Auszubildenden). Unsere Gemeinde zahlte bisher eine Drechselmaschine, die Schreinerei + Gemeinde ein Einkommen sichern sollte.

Von Anfang an hat die KAB St. Paulus die Arbeit und den Aufbau der Schreinerei mit viel Geld und Sachleistung unterstützt und damit ein deutliches Zeichen gesetzt, dass das Recht auf Ausbildung auch jungen Menschen in einem Entwicklungsland zusteht!

Für weitere Informationen steht Frau Margret Heptner (Tel. 02855-15692) vom Solidaritätskreis Eine Welt (St. Maria, Königin des Friedens, Voerde) gerne zur Verfügung.

Schreinerei_1 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Schreinerei_2 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Schreinerei_3 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Die drei Bilder oberhalb geben jeweils einen Blick in Schreinerei frei. Gebrauchsgegenstände wie z.B. Stühle, Betten und Regale sind zu sehen.

Spendenübergabe Friedensdorf -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Bild mit Untertitel und Textbericht von der Spendenübergabe in der NRZ vom 05. Dezember 2009.

Auf der Homepage von KAB Deutschland e.V. wurde unsere KAB als KAB Verein des Monates Dezember gekürt. Bericht und Bild unter .Zum Homepageartikel beim Bundesverband der KAB!


Der traditionellen Einkehrtag der KAB St.Paulus Voerde fand wiederum am Christkönigfest (22.11.2009) im Paulushaus statt. Nach der Einnahme einer kleinen Kaffeetafel referierte Pfarrer Heinz-Josef Möller vor 23 Teilnehmern zum Thema "Christliche Arbeit". Im Anschluß wurde die Schlußandacht zum Christkönigfest und Tag des Ewigen Gebetes in der Pfarrkirche besucht.


2009-11-10 - Deutsches Rotes Kreuz !
Es fand ein interessanter Bildungsabend der KAB St.Paulus statt. Vorsitzender Michael Schulz konnte 15 Zuhörer und Teilnehmer begrüßen.

Referent Harald Elis vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) Bereitschaftsgruppe Dinslaken-Voerde-Hünxe hielt einen mehr als ansprechend hochinteressanten Vortrag zur Entstehung, zu den Idealen und zur Geschichte des DRK und Roten Kreuz bzw. dem islam. Halbmond.In gut zwei Stunden (ohne Pause) konnte er die wichtigsten Eckpunkte des Roten Kreuz verständlich darstellen. Fragen blieben nicht unbeantwortet und viele kleine Begebenheiten aus seiner langjährigen Erfahrung machten die Sache nie langweilig.

Vortragender -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Harald Elis bei seinem Vortrag. Sitzend Bildungsreferent und 2.Vorsitzender Peter Wurgel von der KAB St.Paulus



OKTOBER

KAB St. Paulus gestaltete Rosenkranzandacht !

Am Dienstag, den 27. Oktober 2009 fand in der St. Pauluskirche eine von KAB gestaltete Rosenkranzandacht statt. Ludger Ochtrop (KAB) hatte die Andacht vorbereitet. Michael Schulz, Rainer Korinth und Ludger Ochtrop haben Texte vorgetragen und mit der Gemeinde gebetet. An der Orgel begleitete Dietmar Pinger die Lieder aus dem Gotteslob. Es nahmen ca. 40 Kirchenbesucher an der Rosenkranzandacht teil.


2009-10-06 - Effizientere Versorgung oder Gläserner Patient?
In der heutigen Bildungsveranstaltung ging es im Paulushaus um die "Nutzen und Gefahren der elektronischen Gesundheitskarte".Als Referent wirkte in einer lockeren Atmosphäre Martin Mohr (Bezirkssekretär der KAB) aus Wesel.

Die neue Gesundheitskarte ist da und kommt in der Region Niederrhein bald. Was bringt es und muß ich mich gläsern ausziehen lassen? Habe ich Nutzen? Lauern Gefahren für mich in der Handhabung? Viele Fragen wurden aufgeworfen und auf der Veranstaltung beantwortet.

Vieles scheint im Augenblick noch nicht hundert Prozent durchdacht und die Einführung der Gesundheitskarte wird noch für vielerlei Unmut unter den Beteiligten sorgen. Sowohl bei den Heilberufen als auch bei den Patienten.

Großer Tenor herrschte darin, dass wenn die Karte flächendeckend eingeführt ist und die Routine den Alltag wiedergewinnt, es eine gute Sache werden kann. Hier die Einzelheiten wiederzugeben führt zu weit. Daher nun ein LINK zur weiteren Information: Link zur umfassenden Information.
Weitere Informationen erhalten Sie mit dem Stichwort -Gesundheitskarte- in jeder Internetsuchmaschine!

Im Folgenden einige wenige Bilder vom Bildungsabend mit 17 interessierten und teils sachkundigen Teilnehmern.
Theo Referent -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Teilnehmer1 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Teilnehmer2 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Referent Martin Mohr vom KAB-Niederrheinbüro Wesel vor Beginn der Veranstaltung.

Teilnehmer in guter Laune.

Blick in die Teilnehmerrunde.

Mohr und Schulz -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Referent Martin Mohr beim Thema Kontrolle und Vorsitzender Michael Schulz.


Eröffnung der Nottekirmes in Voerde

Als Mitglied der Vereinsgemeinschaft Voerde hat die KAB St.Paulus am Freitag, den 2.Okt. an der Eröffnung der Voerder Nottekirmes teilgenommen.
Mit Bannerträger Dietmar Pinger in Vertretung von R.Korinth und einer Abordnung nahm die KAB St.Paulus teil.

SEPTEMBER

2008-09-26 - Bildungsreise an die Ahr

Zur Bildungsreise an die Ahr nach Bad Neuenahr-Ahrweiler hatten sich 17 Personen am Bus eingefunden. Im Anschluß an die Bildungsveranstaltung wurde das Winzerfest im Weinort Dernau besucht.

Zunächst wurde an der Rasstätte Peppenhoven ein kleines Frühstück eingenommen. Danach wurde die Dokumentationsstätte Regierungsbunker besucht. In einem umfangreichen lebendigen Referat und Führung wurde die nur 1 Prozent der ehemals gesamten Anlage besichtigt. Die Dimensionen waren enorm und nicht immer direkt begreifbar. Als Beispiel gelte folgender Hinweis: Allein über 800 Büroräume und über 900 Schlafräume (a 4 Personen) waren in dem Regierungsbunker im Ahrtal angelegt.

Die KAB St.Paulus rät alle interessierte Staatsbürger zum Besuch die geschichtlich einmaligen Anlage. Weitere Informationen können den offiziellen Homepages entnommen werden:
1. Link zu www.dokumentationsstaette-regierungsbunker.eu

2. Link zu einem visuellen Rundgang durch den Bunker - ein Muss ! Hier müssen Sie reinsehen

3. Link zu www.ahrtaltourismus.de

4. Link zu www.ausweichsitz.de - Viele Details zur Historie!

Hiernach führte der Weg zum Winzerfest in den größten Weinanbauort an der Ahr, nach Dernau. Livemusik auf vielen Plätzen und Höfen, strahlend blauer Himmel, viele gut gelaunte Menschen bescherten der Gruppe einen herrlichen Nachmittag.

Einige Bilder vom Tag:
Rast -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Fotos -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Majestäten -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Rast in Peppenhoven an der Raststätte.

Am ehemaligen Regierungsbunker lohnte sich das Fotografieren. Für Bilder aus dem Bunker folge den offiz. Homepages! Winzerfest in Dernau / Ahr: Krönung der Weinmajestäten.
Den Tag hatten der Vorsitzende Michael Schulz und Betriebsreferent Rainer Korinth vorzüglich organisiert. Das man nach langer Zeit mal ohne gemeinsames Mittagessen auskommen mußte zeigte sich von Vorteil.

Bildergalerie vom Bildungs- und Busausflug 2009 (82Bilder)


2009-09-05 - Wallfahrt der Pfarrgemeinde St. Maria - Königin des Friedens nach Marienbaum

Zum Wallfahrtsort Marienbaum am Niederrhein führte wiederum die Gemeindewallfahrt. Die KAB nahm wie vergangenes Jahr nicht als geschlossene Gruppe teil. Eine Vielzahl an Mitgliedern waren auf verschiedenste Weise dabei. Äußeres Zeichen der Teilnahme war, das unser Bannerträger Rainer Korinth mit Banner am Gottedienst in der Wallfahrtskirche teilnahm.

Auf der Homepage der Pfarrgemeinde stehen einige Bilder, die ua von der Radpilgergruppe aufgenommen wurden zur Einsicht bereit. Klicken Sie dazu auf den folgenden LINK:
Bildergalerie zur Pfarrwallfahrt

AUGUST

2008-08-29/30 - Pfarrfest in St. Maria - Königin des Friedens.

Hunderte Helfer, groß und klein, waren während, vor und nach dem Pfarrfest "Rund um St.Paulus" im Einsatz; viele davon KAB-Mitglieder. Das berichtete Organisator Ludger Ochtrop während des Helfertreffens auf darauffolgenden Montag.

Auf der Homepage der Pfarrgemeinde stehen über 100 Bilder, die zum Pfarrfest aufgenommen wurden zur Einsicht bereit. Klicken Sie dazu auf die folgenden LINKs:
1. Bildergalerie zum Pfarrfest

2. Bildergalerie zum Pfarrfest


2009-08-18 - Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl

Zur Podiumsdiskussion der Bürgermeisterkandidaten hatte die KAB St.Paulus am 18.08.2009 ins Paulushaus eingeladen. Schnell füllte sich der Saal und am Ende waren 109 Besucher auf der Teilnehmerliste eingetragen.

Podium -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Auf dem Podium und gut sichtbar im ganzen Saal erwarteten die BM-Kandidaten Bürgermeister Leonhard Spitzer (CDU und unterstützt durch FDP) und Herausforderer Florian Dohmen (SPD und unterstützt durch Bündnis90-Die Grünen und WgV) die Fragen des Moderators Heinz-Jürgen Schüring und der Zuhörer.

Zunächst begrüßte Vorsitzender Michael Schulz seitens der KAB die Gäste und die Podiumsteilnehmer.

Danach stellte sich und den Ablauf des Abends Moderator Heinz-Jürgen Schüring vor. Herr Schüring war über 20 Jahre Betriebsrat auf dem ehem. Bergwerksschacht Lohberg, Aufsichtsratmitglied uvm. und Vorsitzender des Knappenchores "Concordia".

Die folgenden Texte sollen einen Einblick in den Verlauf des Abends geben und stellen inhaltlich nur einen Auszug dar!

Zuhörer -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Als Einstieg stellten sich nun nacheinander die BM-Kandidaten vor.

Herr Spitzer betonte dass er mit der Namensnennung "Leo" gut leben kann, 59 Jahre alt ist, seit 33 Jahren verheiratet, bei 1,70m Körpergröße zu schwer sei und seit 44 Jahren im öffentl. Dienst tätig ist. Seit der letzten Kommunalwahl ist er Bürgermeister in Voerde.
Herr Dohmen hört nur auf den Vornamen Florian, ist 47 Jahre alt, seit 14 Jahren verheiratet, bei 1,72m Körpergröße zu schwer sei,ist gelernter Industriekaufmann, Dipl.Ökonom, hat wissentschaftlich gearbeitet an Uni und Landtag und bei der NRW Bank habe er mit der Förderung von kommunalen Projekten zu gehabt.

Nun wurden den Kandidaten jeweils Halbsätze gestellt, die zu beantworten waren.
Wenn ich nicht wiedergewählt / bzw. gewählt werde, werde ich... Spitzer: ...ich bleibe Bürgermeister und es gibt keinen Plan B Dohmen: ...werde ich auf jeden Fall für die SPD mein Ratsmandat ernst nehmen
... zum geplanten Kohlehafen... Spitzer: ...den Ausbau des Kohlehafens kritisch begleiten Dohmen: ...den Ausbau des Kohlehafens kritisch begleiten und auf die ökologische Einbindung besonders achten
... zum Babcockgelände / Verlegung Sportplatz... Spitzer: ...gibt es keine Alternative Dohmen: ...wenn überhaupt, nur mit einer schwarzen Null für die Stadt
... Übergang Schwanenstraße... Spitzer: ...wird wohl nicht umhingehen, zu schließen Dohmen: ...muß als Faustpfand gegenüber den Verhandlungen mit der Bahn um optimalen Schallschutz für Voerde benutzt werden
An Spitzer -wann wurde Voerde Stadt? An Dohmen -nennen Sie die Voerder Stadtteile? Spitzer: 1981 (Anm.Red.: richtig) Dohmen: bis auf Löhnen, Holthausen, Stockum - nennt er alle. (Anm.Red.: kennen tut er sie)
An Spitzer -wenn Sie Arbeitsminister wären was würden Sie zum Mindestlohnthema sagen... ... mit kritischer Begleitung einführen
An Dohmen -als HARTZ IV Empfänger empfehle ich der SPD... ... die Gesetzgebung zu überprüfen


Zuhörer -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Nun erfolgten Themenbereiche die der Moderator mit Beispielen und daran angeschlossenen Fragen abhandelte.

Zeitweise entwickelte sich ein lebhafter Dialog zwischen Zuhörer und den Kandidaten.



Erster Themenblock: "Bildungs- und Betreuungseinrichtungen"

... Beurteilung des momentanen Angebots und Kindergärten / -krippen besonders hinsichtlich Betreuung unter 3 Jährige? ... Spitzer: ... bin stolz auf das städt. Angebot, besonders auf die U3-Betreuung, die wir sehr früh angegangen sind. Dohmen: ... bestätigt Spitzers Aussage; meint der Bedarf an U3 würde steigen; Ziel sei der Ausbau an die Bevölkerungsentwicklung.
... Unterhaltung und Sanierung der öffentl. Gebäude wie Schulen, Kindergärten, etc? und bedarfsgerechte Ausstattung dieser Einrichtungen? ... Spitzer: ... Dank an Dohmen, großer Einvernehmen im Rat; Gelder vom Schulhaushalt sollen nicht umgeschichtet werden, sondern vielmehr für Qualitätsverbeserungen dort genutzt werden. Dohmen: ... es sei einiges in Angriff genommen; die Versorgungslage sei gut, evtl. einige Nachbesserungen.
... Fragen aus dem Zuhörerkreis: 1) Was ist mit der Sanierung des Altbaus der Gesamtschule? Spitzer: ... Kommt noch, schneller als angedacht,a.G. des Konjunkturpaketes Dohmen: ... Abarbeiten der Prioritätsliste wird im Rat, der entscheidet, erfolgen bzw. ist im Gange.
... 2) Stockumer Schule? Sanierung? Spitzer: ... ist bereits mit 6-stelligem Betrag in der Ausschreibung

Zweiter Themenblock: "Verkehrssituation"

... Wie steht es mit Ausweisung der 30km Zonen an Schulen und Beschränkung dieser auf die Schulzeiten, dh. z.B. nach 18 Uhr gilt dieses Verbot nicht mehr! ... Spitzer: ... 30km Zonen sind generell sinnvoll; zeitliche Begrenzung ist nur bedingt oder überhaupt nicht möglich, denn unterschiedliche Zeiten von morgens bis tlw. spät Abends sind in den Schulen und angschlossenen Sporthallen verplant; vielmehr an die Vernunft der Verkehrsteilnehmer appellieren. Dohmen: ... kann sich zeitl. Begrenzung bis 18Uhr vorstellen; macht es aber abhängig von dem Bürgervotum der Anlieger.
... Verkehrsüberwachung auf den Schulwegen; Verkehrserziehung... Spitzer und Dohmen einvernehmlich: ... noch mehr Verkehrserziehung vornehmen, auch bei den Eltern; Verkehrsbehinderungen schaffen und keine Erhöhung der Radarkontrollen; die neuralgischen Stellen im Stadtgebiet sind bekannt; Stadt ist oft nicht zuständig und hat es äußerst schwer bei Kreis -und Landesstraßen Maßnahmen zur Situationsverbesserung anzuregen.
- " - Spitzer: ... schlechte Radwege; z.Zt. nur eine Mangelverwaltung; bestehen Prioritäten... Dohmen: ... Weniger Kinder mit dem PKW in die Schule fahren, sondern Rad nehmen; Priorität für Schulradweg...
... Betuwe-Linie und Lärmschutz... Spitzer: ... ohne 3.Gleis kein Lärmschutz; intensive Einbindung der Stadt und Rat in Fragen der Betuwe; wenn Stadt sich nicht entscheidet, sich fürhzeitig positioniert, dann dauert der Lärmschutz länger; zeitliche Verzögerungen möglich; jede Menge Fragen - Betuwe sei sehr kritisch zu begleiten; will durchgehenden Lärmschutz; kurzfristig werde die Kanalbrücke und der gesamte Bereich in Friedrichsfeld angepasst, dadurch bekommt Bahnhof Friedrichfeld behindertengerechten Zugang; Bahnübergänge nicht als Fauspfand sehen ... Dohmen: ... ein sehr komplexes Paket; es muß immer gesamtes Paket gesehen werden und mit der Bahn abgehandelt werden; Lärmschutz muß komplett durchgängig sein; Schließung von Bahnübergängen müssen als Faustpfand gegenüber den Verhandlungen mit der Bahn genutzt werden...

Dritter Themenblock "Öffentlicher Personennahverkehr"

...Verbesserung und Anschluss an VRR ? Voerder Bürger bezahlen mehr für die Fahrt. Beispiel: Karte Düsseldorf nach Voerde kostet weniger als von Voerde nach Düsseldorf! Spitzer: ... hängen im Tarifdschungel; alle Parteien im Rat einig um zur VRR zu kommen; aber: will die VRR überhaupt; Verhandlungsparteien sind der Kreis (!) und der VRR; wenns nach der Stadt ginge, wäre die Sache längst erledigt. Dohmen: ... Kreis-CDU hätte diesen Willen (zur VRR) nicht! Kostet 800 000,- im Jahr für die Stadt; Situation wird aber für den Bürger besser; er will auch zum VRR...

Vierter Themenblock "Kinder- und Jugendeinrichtungen"

...Beurteilung der momentanen Situation; Spielplatzkontrollen in den Abendstunden; Einrichtungen ... Spitzer: ... teils erhebliche Problembereiche, die bekannt seien; Stadt betreut 76 Spiel -und Bolzplätze; es gibt kirchl. Einrichtungen; ProJugend; Stockumer Schule; aber Jugendliche wollen "frei" sein; äußerst schwieriger Bereich; Jugendamt sei immer dabei; Hinweis auf Schüleraustausch mit den Partnerstädten nachdem eine Publikumsfrage dazu gestellt wurde... Dohmen: ... Jugendangebot seien zu optimieren; Stadt sollen Jugendliche dahin organisieren sich in Vereinen, kirchl.Einrichtunge zu engagieren; soll sinnvolle Freizeitgestaltungen anbieten...

Fünfter Themenblock "Einkaufssituation und Stadtentwicklung"

...KAB Deutschland fordert -Keine Sonntagsarbeit- Spitzer: ... es sei mit allen Gemeinschaften und Kirchen auf breiter Basis die offenen Sonntage ausgehandelt worden; wenn "Keine Sonntagsarbeit", wenn keine Verkaufssonntage wäre das eine Wettbewerbsverzerrung der Kaufmannschaft Voerde zu den umliegenden Gemeinden ... Dohmen: ... Werbegemeinschaften haben ein Interesse am Verkaufsonntag; sei aber für die Versorgung nicht notwendig; die Sonntagsarbeit sei auf das Notwendigste zu beschränken; Rück -und Absprachen mit den Nachbarkommunen seien nötig ...
... Stadtentwicklung; Ansiedlung bedarfsgerechter Geschäfte; Spitzer: ... wirbt ständig dafür das der Bürger in Voerde einkauft; Marktkauf wird EDEKA; Markt und Parkdeck seien nicht vorzeigbar; aber bald geht es ans NEUE; zunächst Marktkauf, danach EDEKA Trakt Dörschel, dann das Parkdeck; Kernpunkt sind die priv. Investitionen; Stadt ist nur Mittler bei Parkdeck und in Möllen, da in privater Hand. Dohmen: ... Voerde City - Bürger beteiligen; das Leben beleben; auch in den Stadtteilen z.B. Friedrichsfeld, Möllen
- " - Spitzer: ... nicht nur Voerde Zentrum problematik auch in Möllen und Friedrichsfeld Dohmen: ... es muß Attraktivität geschaffen werden z.B. mit einmaligen Geschäften und Ideen; Beispiel: ten Have; neue Geschäfte ins Zentrum holen
... Frage aus Publikum: 1) Wie will Dohmen die Geschäfte aus Oberzentren nach Voerde bringen? Dohmen: ...habe Visionen aufgezeigt; Warum nicht?; Einen Versuch mal machen...
2) Wie holen Sie die Firmen, geben Sie konkrete Hinweise Herr Dohmen! Dohmen: ... zuerst muß man die Ideen haben!
Spitzer zum Thema: Stadt hat aktive Kontakte mit Firmen; Problem: wie geht es mit Dinslaken weiter? Voerde hat es schwer, weil keine 40 000 Bürger, und dann noch auf Stadtteile, Dörfer zersplittert; Zentrum ist Einwohnermßig für die Geschäfte, Filialisten zu klein; Gespräche finden statt; Möllens Probleme bleiben Chefsache und haben eine hohe Priorität; Stadt will für Möllen EKcenter und findet keine Investor; gleiche Situation in Friedrichsfeld Markt;
Dohmen zum Thema: Stadtteile genauer ansehen; attraktiven Wohnraum schaffen; dann weiter sehen... mit EVONIK Planungen machen, da Möllen marode Bausubstanz
Spitzer als Antwort: widerspricht maroder Bausubstanz; Leerstände gibt es in allen Stadtteilen; Diskussion schadet Ortsteil; Möllen hat Entwicklungspotenzial...


Zuhörer -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Weitere Ausführungen gaben die BM-Kandidaten noch auf Fragen der Zuhörer. Zur Niederlage von Dohmen bei der letzten Komunalwahl, die er nicht als Niederlage betitelte oder zum Kohlehafen an der Steag, warum seit 5 Jahren bekannt und er jetzt zur Wahl auf dem Themenpapier? Oder zum Tourismus, wie ist es mit dem Rheinradweg der durch den Kohlehafen unterbrochen wird und schon durch die Steag unterbrochen ist. Dohmen regte an Voerde mit den Bereichen Pferdewirtschaft, Bauernhofurlaub, Götterswickerhamm im Tourismusgeschäft mehr einzubringen. Spitzer sagte er sei für einen durchgehenden Rheinradweg mit Brücke und Durchfahrt durch das Emscherdelta. Ferner würden Gespräche mit Bauern zur Gestaltung eines Reitweges im Gange sein.

Nun stellte der überzeugende Moderator Schüring jedem der Kandidaten die Glaubensfrage:

Warum sollten die Bürger mich wählen ?

SPITZER: Die letzten Jahre haben wir einige Erfolge in Bildung, Schule und Zuverlässigkeit vorzuweisen. Die bewährte Arbeit ist es Wert mich wieder zu wählen!

DOHMEN: Ich will neuen frischen Wind in die Voerde Politik bringen und meine beruflichen Erfahrungen einbringen.

Zuhörer -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Moderator Hinz-Jürgen Schüring bedankte sich bei Herr Spitzer, Herr Dohmen und den Zuhörern für gutes Mittun an diesem Abend und Vorsitzender Michael Schulz dankte Herr Schüring und stellte die bildungspolitische Arbeit der KAB vor.

Mit dem KAB-Spruch "Gott segne die christliche Arbeit" schloss eine gelungene Veranstaltung.

Die Neue Rhein Zeitung (NRZ) berichtete in zwei Artikeln von der Veranstaltung.

Bericht in der NRZ vom 19.Aug. -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Bericht in der NRZ vom 20.Aug. -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Die Rheinische Post berichtete ebenfalls von der Veranstaltung. Text und Bild können Sie dem Internetauftritt der RP mit folgendem LINK entnehmen:

RP Artikel aufrufen und lesen (neues Fenster öffnet sich)

JUNI

2009-06-19 - Dank an Vertrauensleute und Vorstände
Einmal im Jahr wird vom Vorstand den Vertrauensleuten und den Vorständen für Ihre ehrenamtliche Arbeit gedankt. Vertrauensleute, Delegierte und Vorständen gleichermaßen.

In diesem Jahr wurde im Paulushausgarten gegrillt. Rainer Korinth und Manfred Keutel hatten den Einkauf getätigt und Vorsitzender Michael Schulz grillte. 34 Mitglieder waren an diesem Freitagabend dabei.

Verabschiedung von zwei Mitgliedern aus ihren Ehrenämter

Vorsitzender Michael Schulz bedankte sich bei Vertrauensfrau Hildegard Lengert und ehemaligem Bildungsreferenten Alois Häusler mit einer kleinen Aufmerksamkeit für Ihre ehrenamtliche Arbeit.

Häusler -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Lengert -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Vorsitzender Michael Schulz (re.) dankt Alois Häusler. Hauptkassierer Jürgen Händler (lks) schaut freudig zu. Vorsitzender Michael Schulz (re.) dankt Hildegard Lengert. Viele interessierte Zuschauer.

Bis spät in die Nacht wurde gemütlich gefeiert. So wie der Schreiber erfahren hat sei es ein gelungener lustiger Abend gewesen. Gut so.

Bildergalerie zum Vertrauensleutedank


2009-06-07 - Radtour durch die Heimat Voerde.

Gut 30 Mitglieder und Freunde der KAB St. Paulus nahmen an der diesjährigen Radtour teil. Bereits um 12.00Uhr war Treffpunkt am Kreuz auf dem Kirchplatz St.Paulus. Manfred Keutel hatte u.a. die Tour mit vorbreitet und begrüßte im Auftrag des Vorstandes die Teilnehmer.

Radtour -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Treffen und Begrüßung auf dem Kirchplatz

Über Bucholtwelmen ging es zur Lippe, wo mit dem Quertreiber übergesetzt wurde. Hier war Muskelkraft gefragt, da diese Radfähre nur per ziehen mittels einer Eisenkette von Ufer zu Ufer bewegt wird. Auf dem Nordufer fand eine erste Rast statt. Einige Freunde aus der Versorgungskolonne brachten die Flüssigkeiten zum Platz. Danach ging es über Wesel und Schwarzensteiner Weg nach Krudenburg. Hier fand eine weitere Versorgungsrast statt. Noch immer zeigte sich der Wettergott gnädig. Kurz nach der Abfahrt aus dem ehemaligen Fischerdorf fing es an zu nieseln. Dennoch gestaltete sich die Fahrt am Lippekanal vorbei noch relativ trocken. Erst nach der Vorbeifahrt an den Testerbergen wurde aus dem Niesel eine heftige Schauer, die kurz nach dem Eintreffen am Paulushausgelände sich verabschiedete.

Lippequerung -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Hornblasen -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Mehrmaliges Übersetzen mit dem Quertreiber. Zu jeder Abfahrt blies Freund Gerhard Klingberg ins Horn.

Die Radler hatten nun Gelegenheit bei Gegrilltem und Getränken den Nachmittag gemütlich abzuschließen. Sandra Häusler, Rainer Korinth und KarlHeinz Nartmann hatten alles schön hergerichtet und Grillchef Karl-Heinz alle Hände voll zu tun. Man kann nur froh sein, dass immer Menschen, Freunde bereit sind Aufgaben zu erledigen, die anderen einen schönen Tag bereiten. Daher hier herzlichen Dank an alle die zu diesem Radlertag in irgendeiner Weise beigetragen haben.

Bildergalerie zu Radtour und Grillen

MAI

10. Mai 2009 - Maigang durch die Pfarrei
Die Sonnte zeigte sich gut gelaunt und strahlte. Die KAB St. Paulus hatte zu Muttertag zum Maigang ins Freie eingeladen. Das Barbarahaus in Möllen war das Ziel. Von den 15 Teilnehmern wanderten nur acht Personen dorthin. Dennoch war die Stimmung locker und fröhlich. Pfarrer Heinz-Josef Möller war auch dabei und in Möllen nach rund 6km angekommen stand reichlich selbstgebackener Kuchen und Kaffee bereit.

erste Rast -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Rast mit Proviantwagen -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Alfred Symann hatte (wie immer) die Strecke ausgekundschaftet. So ging es über trockene Wanderwege und Straßen zum Barbarahaus. Auf dem Hin -und Rückweg wurden jeweils obligatorische Stopps eingelegt, zur Stärkung aus dem mitgeführten Provianthandwagen - wie immer wunderbar hergerichtet durch Alfred Symann und abwechselnd von starken Männern gezogen.

Im Barbarahaus erwartete die Wanderschaft die Vorausgruppe, die gespendeten (Danke) Kuchen und frischen Kaffee auf herrlich gedeckten Tischen präsentierten. Dafür sei Sandra und Brigitte Häusler und Reiner Korinth und den vielen anderen Helfern ein herzliches Danke.

Kuchenparade1 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Kuchenparade2 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Tischgespräche -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Pause -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Am Dienstag, den 05. Mai 2009 fand in der St.Pauluskirche Voerde eine gemeinsame Marienandacht der KAB und KfD St.Paulus statt. Thema, der von Frau Trabold (KfD) vorbereiteten Andacht war "Schön bis du, meine Freundin". Maria über eher ungewöhnliche Fragen nähern, Fragen, die uns im Innersten selbst betreffen und bei denen uns Maria als Schwester im Glauben Anstoß und Hoffnungspunkt sein kann. Kräftig gesungene "frische" Marienlieder, begleitet von Herr Pinger an der Seifert Orgel und nachdenkliche Texte begleiteten die über 50 Teilnehmer in einer kurzweiligen Zeit. Von Frauen und Männern der beiden Verbände wurden die Texte vorgetragen. Gemeinsam wurden das Magnificat und das Vater Unser und Gegrüßet seist Du Maria gebetet

Im Anschluß trafen sich Teilnehmer im Paulushaus um bei Maibowle, Wein und frischem Brot den Mai zu begrüßen. Liederhefte boten genug Inhalt um die Stimmen zu bewegen. Fröhlich und vergnüglich verging die Zeit.
Ein Video vom Maisingen liegt auf dem Server der Pfarrhomepage und kann über nebenstehende Links herruntergeladen oder angesehen und gehört werden.

Video Download hier Video View hier (nach unten rechts scrollen)
Maisingen mit Pastor Möller -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Maibowle am KAB Tisch -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Frohsinn am KfD Tisch -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Weitere Bilder können auf der KfD Seite der Pfarrhomepage angesehen werden.
Klick mich (KfD Seite)


Am Maifeiertag (1.5.) erhielten wir Besuch von der KAB St. Michael aus Walsum. Ihr Radausflug hatte unser Paulushaus zum Ziel. Bei herrlichem Sonnenschein haben uns ca. 50 KAB-ler aus Walsum im Paulushaus besucht. Die Kinder haben sofort vom Kindergartengelände Besitz ergriffen. Gegen 12:00 Uhr begann der Besuch und nachdem die ersten gegen 15:30 Uhr sich auf den Heimweg machten, hatten insbesondere die älteren Walsumer noch viel Freude an dem schönen Tag. Sie machten sich dann gegen 16:45 auf den Heimweg. Einige Mitglieder unseres Vorstandes konnten helfen, dass dieser Tag den Teilnehmern noch lange als ein gelungener Ausflug in Erinnerung bleibt. Nun schon im dritten Jahr hintereinander ein netter Besuch aus Walsum.

APRIL

Zur Bildungsveranstaltung ins Paulushaus hatte die KAB St.Paulus am Dienstag, den 21.04.2009 geladen. Thema: Besteuerung von Renten und Pensionen. Aus fachkundiger Sicht hat unser Vorstandsmitglied Wolfgang Hecker das gesamte Spektrum der Besteuerung der Alterseinkünfte behandelt. Es hatten sich 25 Personen zur Information eingefunden. Der Vortrag war wirklich interessant, aber auch anstrengend wegen der schwierigen Problematik.
Dennoch denkt die KAB St.Paulus - gut informiert zu haben.

Es folgen nun einige Aufnahmen aus dem Versammlungsraum in willkürlicher, unkommentierter Reihenfolge.
re. Referent W.Hecker -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer li. Ref. W.Hecker -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Interessierte -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
mittig Referent W.Hecker -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Präsentation -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer mittig Ref. W.Hecker -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Am Samstag, den 18. April 2009 fanden im Gocher KASTELL die Bezirkstage für den Bezirk Kleve und den Bezirk Wesel statt. Ab Mittag luden dann beide Bezirke zur "Fachmesse Mitgliederwerbung" ein. Reiner Konrinth hat während des Gottesdienstes und anschließendem Bannermarsch das Banner der KAB St. Paulus Voerde getragen. Wir waren vertreten auf dem Bezirkstag mit den Delegierten: Rainer Korinth, Michael Schulz und Peter Wurgel.

Bezirkstag der KAB: Jürgen Dötsch ist neuer Vorsitzender!

Für einen neuen Aufbruch entschieden sich am 18. April im Gocher KASTELL die Delegierten aus den Ortsvereinen des Bezirksverbandes der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Wesel. Der Bezirkstag des nahezu 6.000 Mitglieder starken Bezirksverbandes brachte 120 Frauen und Männer aus dem Kreis Wesel, sowie den Bereichen Duisburg-West und Walsum an einen Tisch um wichtige Weichenstellungen zu treffen

Ein festlicher Gottesdienst unter der Leitung des KAB-Diözesanpräses Michael Prinz (Münster) und Pfarrer Günter Hoebertz (Arnold-Janssen-Gemeinde, Goch) und ein großer Bannermarsch durch Goch eröffneten öffentlichkeitswirksam die Tagung.
Banner vor Kirche -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Bannereinzug -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Banner in Kirche -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Oben: Warten der Bannerträger vor dem Einzug in die Kirche.Mittig unser Bannerträger Rainer Korinth. Oben: Einzug in die Kirche. Unser Bannerträger Rainer Korinth. Oben: Eine Gruppe der Bannerträger während des Gottesdienstes.
Auszug der Banner -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Bannermarsch -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Versammlung -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Oben: Auszug der Banner aus der Kirche.Mittig vorne unser Bannerträger Rainer Korinth. Oben: Marsch der Banner und Teilnehmer durch Goch. Vorne unser Bannerträger Rainer Korinth. Oben: Ausschnitt aus der Versammlung der Delegierten mit unseren drei Vertretern.
Parallel zum Bezirkstag der KAB Kleve wurde dann bis zur Mittagzeit diskutiert, beraten, berichtet, ausgetauscht, abgestimmt.
Zur "Sozialen Persönlichkeit" ernannte der Bezirkstag gleich zu Beginn die "gute Seele" des Jugendheimes St. Ulrich Alpen, Irmgard Pötters. In den vergangenen Jahren und kurz vor dem Ruhestand stehend hat sich selbstlos und immer mit vollem Engagement dafür gesorgt, dass Bildungsveranstaltungen, Tagungen, Gremientreffen des Bezirksverbandes und seiner Zielgruppen reibungslos durchgeführt werden konnten.

Die Berichte der Alten- und Rentnergemeinschaft, des Arbeitskreises Frauen, des Bezirksverbandes, des KAB-Bildungswerkes, des bezirklichen "Reisedienstes" sowie des bezirklichen Projektes der KAB-Hilfsorganisation "Weltnotwerk" ergaben ein ganzheitliches und umfassendes Bild der Arbeit des Sozialverbandes. Es wurde in allen berichten deutlich, dass es sich lohnt, mit zeitgemäßen Methoden und Veranstaltungen die Menschen heute in all ihren Lebensbezügen anzusprechen.

Einen ganz neuen Weg in der Entwicklungshilfe schlägt der Bezirksverband seit März diesen Jahres ein: Eine Partnerschaft mit dem Catholic Workers Movement (CWM) Sambia, quasi der KAB im afrikanischen Land Sambia, ist im Aufbau. Derzeit findet ein gegenseitiges Kennen lernen über Schreiben durch das Internet statt. So wird auf gleicher Augenhöhe ein Austausch und ein Miteinander wachsen und sich herausstellen, wie die eine Organisation der anderen in ihrer je eigenen Armut helfen kann.

Verabschiedet wurde unter großem Applaus und einem besonderen Dank der Anwesenden Norbert Henn (Alpen), der ehrenamtlich in den vergangenen sechs Jahren die Geschicke des Bezirksverbandes geleitet hat. Einstimmig wählte die Verbandsbasis den 62jährigen Jürgen Dötsch, der zugleich auch Vorsitzender der KAB Homberg-Hochheide ist. Als erfahrener "CAJ'ler" und leidenschaftlicher KAB-Ehrenamtler hat er sich vor in der Anfangszeit möglichst viele KAB-Mitglieder kennen zu lernen und sie mit auf den Weg zu nehmen. "Als ich damals als junger Kerl ganz neu in der CAJ war, wurde mir gesagt, ich solle erst einmal das Maul halten. Hätte ich das gemacht, dann wäre ich aber heute nicht hier an dieser Stelle", ist Dötsch überzeugt. Im Amt bestätigt wurde Henriette Kniely (Moers-Meerbeck), die als stellvertretende Vorsitzende den Bezirksverband mitverantwortet. Weitere Bezirksleitungsmitglieder sind Bezirkspräses Pfarrer Klaus Ulaga (Moers) und Bezirkssekretär Martin Mohr (Wesel).

Nach dem Mittagessen fanden sich dann die Delegierten wieder zur "Fachmesse Mitgliederwerbung" ein,

Am Stand der KAB St.Paulus Voerde -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer An einem eigenen Stand präsentierte die KAB St.Paulus Voerde ihren Sozialfond. Leider lag er so abseits, dass nur wenige Versammlungsteilnehmer dort einfanden. Hier auf dem Bild Gerhard Symann (re, KAB Friedrichsfeld) im Gespräch mit den Vorsitzenden der KAB St.Paulus Voerde Michael Schulz und Peter Wurgel.
Die "Fachmesse Mitgliederwerbung" der KAB-Region Niederrhein war großartig! Sie wurde durch eine Impulsrede des Bundesvorsitzenden der KAB Deutschlands, Georg Hupfauer, zur sozialpolitischen Arbeit der KAB auf europäischer Ebene eröffnet.
Die einhellige Meinung vieler Aktiven und der Presse. An den Ständen, in den Workshops war "voll was los". Nahezu 300 Interessierte aus den KAB Bezirken Kleve und Wesel fanden sich im Gocher KASTELL ein.

Fotos vom Bezirkstag 2009, eingestellt von den Bezirksleitungen


Die Tagespresse in Goch berichtete von der Veranstaltung. Ebenso war der WDR vor Ort. Links der Artikel der Rheinischen Post (RP) mit unserem 2.Vorsitzenden Peter Wurgel auf dem Bild und rechts der der Neuen Rhein Zeitung (NRZ). Bericht RP vom 21.04.2009 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Bericht der NRZ vom 19.04.2009 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer
Bericht KuL vom 03.05.2009 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Die Bistumswochenzeitung Kirche UND Leben brachte nebenstehenden Artikel in seiner Ausgabe vom 3.Mai mit einem Textteil über unseren Sozialfond.


Einladung zur Bildungsveranstaltung am 21.04.2009 um 19.30 Uhr ins Paulushaus! Thema: Besteuerung von Rentnern und Pensionären. Aus fachkundiger Sicht wird unser Vorstandsmitglied Wolfgang Hecker die Themenstellung angehen.

Die Tagespresse berichtete vorab von der Veranstaltung. Links das Stadtpanorama vom 15.04. und rechts die NRZ vom 17.04.2009. Bericht Stadtpanorama vom 15.04.2009 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Bericht der NRZ vom 17.04.2009 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

9. April 2009 - Gründonnerstag
In der St.- Barbara Kirche in Möllen fand der Gottesdienst der Pfarrei St. Maria - Königin des Friedens statt. Pfarrer Möller zelebrierte und das gesamte Seelsorgeteam stand ihm bei. Im Anschluß gestaltete die KAB St. Paulus wie jedes Jahr eine Anbetungsstunde.
Diesem Angebot für die ganze Pfarrgemeinde St.Maria-Königin des Friedens folgten über 60 Gläubige. Dietmar Pinger hatte die Texte und Lieder zusammengestellt. Hauptthema war "...mehr wert als alles Gold der Erde" angelehnt und größtenteils dem Leitmotiv des Sozialpolitischen Abendgebetes 2009 entnommen.
Lieder aus dem neuen Bistumsanhang, Text und Stille waren die Elemente der Anbetung. Die Texte wurden im Wechsel von den KAB Aktiven Birgit Raab, Michael Schulz, Rainer Korinth und Dietmar Pinger vorgetragen. Michael Schulz hat die Lieder angestimmt.

Hier können Sie den gesamten Text des 2009er Sozialpolitischen Abendgebetes des Diözesanverbandes auf Ihren Rechner laden.
Klick mich und ...
... lade alle Seiten des sozialpolitischen Abendgebetes der KAB herunter.

ZUR BEACHTUNG: Nach geraumer Zeit wird der Beitrag zum sozialpolitschen Abendgebet von der Homepage des Diözesanverbandes genommen werden!

MÄRZ

Prosper Halde -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer 05.April 2009, Palmsonntag: Es war wieder soweit - die KAB St. Paulus Voerde hatte zum Kreuzweg auf der Prosper-Halde in Bottrop die ganze Pfarrgemeinde eingeladen. Pastor Heinz-Josef Möller gab zu allen Stationen Sinn und Leben wieder, so wie es sich heute fühlen möge. Gebet und Bitte schloss er in seinen Ausführungen ein. Die mitgegangen 21 Personen bekamem vorab von Herbert Keusgen eine Einführung in die bergbauliche Thematik diess Kreuzweges. Leider wurde die letzte Station "Auferstehung" nicht besucht, denn an der Station XIV. wurde mit einem gemeinsamen Gebet der Kreuzweg beschlossen.

Lassen Sie sich von der Ruhe und Intensität des Kreuzweges berühren, indem Sie auf die Bilder des Tages schauen oder ins Internet um den Kreuzweg textlich und bildlich nachzuvollziehen.

Auf einer Externen Seite ist der ganze Kreuzweg mit allen Schautafeln, Ausstellungsstücken und Kreuzwegtafeln bildlich und inhaltlich dargestellt. Eine Skizze mit Luftbild erweitert die Darstellung. Die folgend genannte Internetseite ist derart ausführlich, dass zum Kreuzweg selber auf unserer Seite nichts mehr hinzugefügt werden muß.

Klick mich und Du gehst den Kreuzweg nach!
Bildergalerie vom Kreuzweg 2009


28. März 2009: Am Bußgang nach Eppinghoven nahmen viele KAB-Mitglieder aus dem ehemaligen Kreis Dinslaken teil. Wir von der KAB St. Paulus Voerde waren bei schlechtem Wetter mit 13 Personen zu Fuß nach Eppinghoven gegangen. Weitere Mitglieder und Ersatzbannerträger D.Pinger waren mit dem Pkw dorthin unterwegs. In der Eppinghovener Kirche zelebrierte zum Abschluss um 22.00 h Pfarrer Schoelen aus St.Elisabeth Friedrichsfeld die Hl. Messe. Musikalisch wurde der Gottesdienst wie die letzten Jahre vom Kirchenchor Eppinghoven begleitet.
Kirche Eppinghoven
Auf dem Weg nach Eppinghoven wurden besinnende Texte, Fürbitten, Gebete und Lieder bei Taschenlampenlicht vorgetragen. Zusammengestellt von unserem Pastor Heinz-Josef Möller der uns von Voerde aus auf der Wegstrecke begleitete.




Am Samstag, den 21. März 2009 fand im Paulushaus die diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Begonnen wurde mit dem Besuch des Gottesdienstes um 18:00Uhr in der St. Paulus Kirche. In der Sonntagsvorabendmesse wurde u.a. den verstorbenen KAB-Mitgliedern gedacht.

KAB St. Paulus wieder mit Vorsitzenden und stellv. Vorsitzenden.
  • Michael Schulz zum Vorsitzenden gewählt und
  • Stellv. Vorsitzender wurde Peter Wurgel.
Um 19.30 Uhr fand die Jahreshauptversammlung der KAB St. Paulus Voerde im Paulushaus statt. Auf der letzten Jahreshauptversammlung wurde kein Vorsitzender gewählt, da der ehemalige Vorsitzender Dietmar Pinger damals schwer erkrankte. Daher begrüßte nun stellv. Vors. Michael Schulz als amtierender Vorsitzender die zahlreich erschienenen Mitglieder.

Anschließend gedachte die Versammlung des im letzten Jahr verstorbenen Mitglieds Christine Wawrzinek und aller Verstorbenen der KAB St. Paulus Voerde mit einem stillem Gebet.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand zu Beginn die Ehrung von Mitgliedern, die durch den stellv. Vorsitzendenden Michael Schulz, Bezirkssekretär Martin Mohr und Pastor Heinz-Josef Möller vorgenommen wurde. Für 25 Jahre Treue erhielten Rita und Horst Beier, für 40 Jahre Mitgliedschaft Elisabeth und Herbert Keusgen eine Urkunde, eine Anstecknadel und einen Blumenstrauß.

Ebenfalls geehrt für ihren Einsatz als Sozialreferenten wurden Anneliese und Friedhelm Sauer, die krankheitsbedingt und aus Altersgründen ihre Tätigkeit aufgeben mussten. Die Anwesenden erhoben sich spontan von ihren Sitzen und spendeten langanhaltenden Beifall.

Bild links: Ehrung Ehepaar Sauer v.l.n.r.: Martin Mohr, Pastor H.-J.Möller, Anneliese und Friedhelm Sauer.

Bild rechts: Jubilare mit dem Vorsitzenden M.Schulz, Bezirkssekretär Martin Mohr und Pfarrer Möller.
Ehrung Sauer -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Gruppenbild Ehrung -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Anschließend sprach Bezirkssekretär Martin Mohr einige Begrüßungsworte. Er wies daraufhin, dass die Erwerbsarbeit rasanten Veränderungen unterworfen sei. Diese gelte es wahrzunehmen und darauf zu antworten. Dabei helfe vor allem Weiterbildung. Er wies auf das Bildungsprogramm des Bildungswerks der KAB Bistum Münster hin. Außerdem sprach er die Kampagne der KAB "Arbeit - gut zum Leben" an.

Danach gab der Vorstand seine Jahresberichte ab, die die Versammlung zustimmend zur Kenntnis nahm. Die KAB St.Paulus hat zur Zeit 184 Mitglieder. Herauszuheben hierbei ist der Bericht des Beisitzers und Leiters Karnevalsaktivitäten Wolfgang Hecker.
Erst gab es eine schlechte Nachricht: Seine Funktion als Leiter der Karnevalsaktivitäten werde er nach 13 Jahren aus beruflichen Gründen aufgeben. Dann die gute Nachricht: Präsidentenkappe, Ordenskette und das Schellenmännchen wurden an den Kassierer und KAB-Aktiven Jürgen Händler weitergereicht. Eine gelungene Überraschung!!!

Übergabe der Karnevalsinsignien von Wolfgang Hecker an Jürgen Händler. Zepterübergabe Karneval -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Friedhelm Sauer gab einen Bericht zum letztjährigen Bezirkstag ab, den er als Delegierter besucht hat und danach seinen letzten Bericht als Sozialreferent (zusammen mit seiner Ehefrau Anneliese). Im vergangenen Geschäftsjahr haben sie insgesamt 42 (!) Besuche zu Mitgliedern unternommen. Sei es zu Geburtstagen, Jubiläen oder Krankenbesuche.

Im folgenden Versammlungsverlauf gab Kassenprüfer Herbert Keusgen seinen Bericht über die Prüfung der Kasse und sprach hierbei dem Kassierer Jürgen Händler für die vorbildliche Kassenführung ein besonderes Lob aus. Auf Vorschlag des Kassenprüfers wurde dem Vorstand einstimmig vorbehaltlose Entlastung erteilt.

Wahlen...
Ein Jahr lang war die Stelle des Vorsitzenden Führungsduo Schulz - Wurgel -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größerbei der KAB St. Paulus vakant. Während dieser Zeit führte stellv. Vorsitzender Michael Schulz die Geschäfte. Damit war die Versammlung so zufrieden, dass sie ihn einstimmig zum Vorsitzenden wählte. Stellv. Vorsitzender wurde der bisherige Vertrauensmann Peter Wurgel und Kassierer wurde Jürgen Händler; beide wurden einstimmig gewählt.
Die Stellen des Bildungsreferenten und der/s Sozialreferenten blieben unbesetzt. Über die Aufgabenverteilung in der Bildungsarbeit wird im Vorstand daher noch gesprochen werden. Die bisherige Tätigkeiten der Sozialreferenten werden nun von den Vertrauensleuten übernommen. Zu Ersatzdelegierten bestimmte die Versammlung die Mitglieder Reiner Korinth, Hans J. Brömmeling und Dietmar Pinger. Das Amt des zweiten Kassenprüfers wurde einstimmig Werner Schumacher übertragen.

Ein weiterer Dank der Versammlung galt den Vertrauensleuten Brigitte Schmidt, Horst Beier, Hans-J. Brömmeling, Norbert Hoffacker, Manfred Laurenz, Hildegard Lengert, Josef Marquardt, Georg Pabst, Karl Poder, Birgit Raab und der Leiterin der ARG der KAB Gisela Werres. Sie wurde alle in ihrem Amt bestätigt. Gisela Keutel wurde als Vertrauensfrau gewählt und übernimmt die Aufgaben von Peter Wurgel, der nun in den geschf. Vorstand gewählt wurde. Sie vertreten in besonderem Maße die Ziele der KAB nach draußen.

Die vom Bundesverband beschlossenen Beitragserhöhungen wurden nach kurzer Diskussion zur Kenntnis genommen. Die Versammlung beschloss, den Ortsverbandsanteil von 0,10 EUR/Person nicht zu ändern.

Gegen das vom Vorstand vorgelegte Programm für das Jahr 2009 bestanden keine Einwendungen. Weitere Einzelheiten des gesamten Programms sind hier auf der Homepage der KAB St. Paulus einzusehen.

Die neue Zusammensetzung des Vorstandes kann hier nach gelesen werden.

Alle Jahrestermine, Berichte und auch die Pfarrmitteilungen sind immer aktuell im Internet auf diesen Seiten hier zu finden.
Der Vorstand hat wieder einen Handzettel mit den Terminen 2009 erstellt. Er liegt an den Kirchtüren von St. Paulus aus oder kann beim Vorstand angefordert werden.

Bildergalerie der Jahreshauptversammlung

Presse...

Hier Artikel der Rheinischen Post von der Jahreshauptversammlung (mit Bild) vom 24.März 2009 als "PDF-Datei" laden.

RP-Artikel laden.

Hier Artikel der Neuen Rhein Zeitung von der Jahreshauptversammlung (mit Bild) vom 03.April 2009 als Bild laden.

NRZ Bericht -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

FEBRUAR

22.02.2009: Karnevalsumzug am Tulpensonntag 2009 in Voerde soll folgender Bericht gewidmet sein. Eine tolle Stimmung in der Stadt bescherte den Zugteilnehmern bei feuchtem Wetter einen schönen Tag, denn die dicke Regenschauer und der angekündigter Sturm blieb aus. Den Berichten zufolge standen über ca. 20 000 Menschen an der Zugstrecke, etwa um die Hälfte weniger als in den vergangenen Jahren. Die KAB St. Paulus war mit einer großen Fußgruppe und einem 12er Fahrrad vertreten. 47 Teilnehmer zählte die große Schar der KAB Freunde, die... Auf der Unterseite Karneval können Sie den Text weiterlesen und viele Bilder vom Stand und der Zuggruppe ansehen. Hier weiterlesen


14. Februar 2009: Am diesjährigen Valentinstag, eine Woche vor Karneval, fand die traditionelle, jährliche Grosse Karnevalssitzung statt. Im voll besetzten Paulushaus zog Punkt 19.31 Uhr der kleine Elferrat (Maria Hoffacker, Rita und Horst Beier) mit Wolfgang Hecker, dem langjährigem Sitzungspräsidenten in den herrlich geschmückten Saal ein. Die Paginnen Elisabeth von Spee und Kim Röttgen begleiteten den Einmarsch wie auch die Bühnenauftritte aller Aktiven. Wie jedes Jahr erklang dazu unser Lied: "Wir feiern Karneval im Paulushaus".

Als Gäste begrüßte Wolfgang Hecker das Seelsorgeteam von St. Maria - Königin des ...
Auf der Unterseite Karneval können Sie den Text weiterlesen und viele Bilder der Sitzung ansehen. Hier weiterlesen

JANUAR

29. Januar 2009: KAB St.Paulus spendet selber !
Die KAB St.Paulus hat 300,-Euro aus eigener Kasse in den Sozialfond eingezahlt. Nunmehr hat der Sozialfond einen neuen Spendenstand in Höhe von 18722,40 Euro.

Spenden sind immer herzlich willkommen. Sie fördern einen Arbeitsplatz, der sonst nicht vorhanden wäre!

Für den Sozialfond haben wir eigens eine Extra-Seite eingerichtet.
Hier zu den Seiten des Sozialfonds

20. Januar 2009: Ärzte für die Dritte Welt - Berichte von einem Aktiven -

Die KAB St. Paulus Voerde veranstaltete den ersten Bildungsabend im Neuen Jahr 2009 am Dienstag, den 20. Januar im Paulushaus, Akazienweg 5, in Voerde. Es referierte an einem interessanten Abend der Voerder Arzt Dr.(med) Ditmar Kaufmann. Der Voerder Arzt Dr.(med) Ditmar Kaufmann hat schon mehrfach seinen Jahresurlaub geopfert, um unentgeltlich u.a. für die Ärmsten der Armen im Elendsviertel Catja von Caracas zu sorgen. Auf der Homepage der Organisation zeigt ein Bild seine Arbeit. Aktuell können sie dazu den folgenden LINK aufrufen: zur Homepage von "Ärzte für die Dritte Welt"

Sämtliche Einsätze der Ärzte werden unentgeltlich durchgeführt! Die eingesetzten Ärztinnen und Ärzte leisten einen finanziellen Eigenbeitrag mindestens in Höhe der halben Flugkosten als Spende!

Dr. Kaufmann berichtete über seine Eindrücke von seinem Einsatz in Kolkata (=Kalkutta) / Indien. Zwei Kurzfilme zeigten erschütternde Bilder aus den dortigen Slums. Äußerst interessant waren seine Worte zu den ärmsten der Ärmsten. Familienhalt und wenig Kriminalität erstaunten die 37 Zuhörer. Das Projekt in Kalkutta wurde im Gründungsjahr der Organisation begonnen.
Heute umfaßt das Projekt zwei Ambulanzen mit einer Bettenstation für Kinder, ein Sozialzentrum sowie zwei mobile Ambulanzen, die täglich in mehreren Slums im Einsatz sind. Hier arbeiten ständig sechs Ärzte. Eine der Hauptkrankheiten der täglich gut 170 Patienten sei die Tuberkulose. Die Zusammenarbeit mit den örtlichen Krankenhäusern sei gut.
Bild links: Dr. Kaufmann begrüßt die Anwesende und stellt sich vor.

Bild rechts: Zuhörer, Propektmaterial auf den Tischen und auf dem hinteren Tisch eine "dritte Welt" Spendenkiste.

Begrüßung -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Saal -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Weitere Projekte hat Dr.Kaufmann ua. auf den Philippinen (ländliches Gebiet) und in Caracas / Venezuela) betreut. Basismedizin würde durchgeführt - direkte Hilfe an Menschen die oft nicht das Notwendigste zum Leben hätten. Es sind Auslandseinsätze die die Ärzte mit primitiven Mitteln und besten Sachverstand durchführen. Bitte informieren Sie sich auf der o.a. Homepage der Organisation. Dort finden Sie auch die Spendenkonten.
Die Bilder zeigen Dr. Kaufmann beim Vortrag.
Vortrag1 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Vortrag2 -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer

Peru -Klicke und Bild erscheint in Farbe und Größer Ein weiterer Schwerpunkt seiner ehrenamtlichen Arbeit als Mediziner hat Dr.Kaufmann in der Mithilfe am Hospital Andino del Alto Chicama in Coina in Peru. Hier war er schon mehrfach immer wieder für einige Wochen. Auf dem Bild links zeigt Herr Kaufmann Bilder aus Peru und erklärt die Lage des Ortes in einem wunderschönen Tal der Anden.
Dieses Hospital wird von einem deutschen Förderkreis Andino Peru e.V. seit Jahren maßgeblich finanziell unterstützt. Adresse: Förderkreis Andino Peru e.V. c/o Werner von Sengbusch, Wiesbandener Str.26, 61462 Königstein /Ts.

Nach gut zwei Stunden verließen nachdenkliche Zuhörer den Bildungsabend.




Klicks zu den einzelnen Monaten:
01  02   03  04   05  06   07  08   09  10   11  12

Diese Berichte 2009 -Seite(n) DRUCKEN


©

Für eine Email an den Betreuer der Homesite Adresse bitte abtippen, und ins Mailprogramm eingeben! (Spamschutz!): E-Adresse

Valid HTML 4.01